Gemeinsam nach Hannover

Am 25. Februar (Samstag, 13:00 Uhr) bestreitet der DSC Arminia das Zweitliga-Auswärtsspiel bei Hannover 96.
Der DSC Arminia Bielefeld ruft mit seinen Faninstitutionen DSC-Fanbetreuung, Arminia Supporters Club, Fan-Projekt Bielefeld und schwarz-weiß-blaues Dach e.V. seine Mitglieder und Fans auf, die Begegnung des 22. Spieltags in Hannover zu begleiten. Für das Spiel in der HDI-Arena stehen den Bielefelder Gästefans 4.450 Tickets (1.650 Stehplätze und 2.800 Sitzplätze) zur Verfügung. Eine Stehplatzkarte kostet 13,50 Euro (Ermäßigt: 10,00 Euro), eine Sitzplatzkarte kostet 22,00 Euro und eine Rollstuhlfahrerkarte kostet 10,00 Euro. Zunächst werden die Blöcke des Oberrangs S15 und S16 (Sitzplatz) sowie S17 bis S19 (Stehplatz) verkauft, ehe die Blöcke des Unterrangs S6 bis S9 (Sitzplatz) zur Verfügung stehen.
Der Ticket-Vorverkauf beginnt in der kommenden Woche. Am 1. und 2. Februar (Mittwoch & Donnerstag) haben DSC-Mitglieder und Dauerkarteninhaber ein exklusives Ticket-Vorkaufsrecht im Fan- und Ticketshop in der SchücoArena sowie per Bestellschein. Die Ausweise sind an dritte Personen übertragbar und müssen beim Kauf im Original vorgezeigt werden. Am 3. Februar (Freitag) beginnt der freie Vorverkauf im Fan- und Ticketshop und per Bestellschein.
Zum Spiel in Hannover bietet die DSC-Fanbetreuung in Zusammenarbeit mit dem AFC Dachverband einen Sonderzug an. Der Zug hat eine Kapazität von 600 Personen, eine Fahrkarte kostet 10,00 Euro und ist ebenfalls ab dem 1. Februar im Fan- und Ticketshop und per Bestellschein erhältlich.
Neben den vielen interessierten Mitgliedern, Fans und Fanclubs werden auch sozialpädagogisch betreute Fahrten der Arminis und des Bielefelder Fan-Projekts (U18) stattfinden. Der Arminia Supporters Club organisiert eine Busfahrt für Rollstuhlfahrer.
DSC-Fanbeauftragter Thomas Brinkmeier: „In der Vergangenheit gab es schon denkwürdige Spiele im alten Niedersachsenstadion. Unser Ziel sollte sein, mit über 4.000 Arminen nach Hannover zu fahren. Diese Zahl an Auswärtsfahrern ist nämlich seit einigen Jahren nicht mehr erreicht worden.“