Bürgermeister Klaus Geise konnte kürzlich aus den Händen der Geschäftsführerin der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Gabriele Pappai, eine besondere Auszeichnung für die überdurchschnittlich gute Organisation von Arbeitssicherheit und Gesundheit bei der Stadtverwaltung Blomberg entgegennehmen. Verbunden ist diese Auszeichnung mit einer Prämie im oberen vierstelligen Euro-Bereich.
Die Unfallkasse NRW führt jährlich ein sogenanntes Prämiensystem durch, bei dem in einer mehrstündigen Prüfung vor Ort der Qualitätsstandart von Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement bewertet wird. Im Mittelpunkt dieser freiwilligen Prüfung stehen die vielfältigen gesetzlichen und behördlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz, die von den Mitgliedsunternehmen zu erfüllen sind, sowie die von den Unternehmen durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.
Die Stadtverwaltung Blomberg konnte die Prüfer der Unfallkasse auf Anhieb von der Qualität ihrer Arbeit überzeugen und erreichte gleich bei ihrer ersten Teilnahme am Prämiensystem die höchste Prämienstufe. Geise, der zusammen mit dem Systembeauftragen für Arbeitsschutz bei der Stadt Blomberg, Dieter Zoremba, bei einer Feierstunde der Unfallkasse die Auszeichnung für die überdurchschnittlich gute Organisation von Arbeitssicherheit und Gesundheit entgegennahm, zeigte sich hoch erfreut: „Diese Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung für unser Engagement in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheit und sie ist zugleich auch Ansporn, in unseren Bemühungen um sichere und gesunde Arbeitsplätze nicht nachzulassen.“ Geise dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich für sichere Arbeitsplätze und Gesundheitsmaßnahmen eingesetzt haben – vor allem jenen, die als Sicherheitsbeauftragte, Ersthelfer und Brandschutzhelfer aktiv um gesunde Arbeit bei der Stadtverwaltung bemüht sind. „Die mit der Auszeichnung verbundene Prämie soll für die Weiterentwicklung der Strukturen und Angebote im Gesundheitsmanagement der Stadt Blomberg eingesetzt werden und somit allen Beschäftigten zugutekommen,“ so der Behördenleiter abschließend.
Pressemitteilung Stadt Blomberg