Der Stadtsportverband (SSV) ist die Interessenvertretung der angeschlossenen Vereine gegenüber der Stadt Blomberg sowie der übergeordneten Sportverbände. Nachdem die jährliche Jahreshauptversammlung durch die Pandemie letztmalig im Jahr 2019 stattfinden konnte, freute sich der 1. Vorsitzende Ralf Dawitz in diesem Jahr besonders die Mitglieder begrüßen zu dürfen. Neben einigen Mitgliedern waren auch Bürgermeister Christoph Dolle, Stadtkämmerer Winfried Kipke und für die SPD-Fraktion Günther Borchard vor Ort. Ein Novum der Veranstaltung war dann auch gleich Tagesordnungspunkt 3. Eigentlich ist „Gedenken Verstorbener“ nicht vorgesehen, an zwei Namen kam Dawitz dann aber doch nicht vorbei – zu groß waren die Verdienste von Fritz Winter († 16. Februar 2023) und Klaus Peter Hohenner († 17. Oktober 2022) für den Verein und die Stadt Blomberg.
Der von Geschäftsführer Richard Sbrisny vorgetragene Geschäftsbericht umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2022. Dieser lange Zeitraum ist Corona und seinen Einschränkungen geschuldet:
„Der Vorsitzende, der Kassierer und der Geschäftsführer nahmen seit der letzten JHV an diversen Sitzungen des KSB (Kreissportbund) und des LSB (Landessportbund) teil. Hier ging es u.a. um die weitere Bearbeitung bei der Vergabe des Sportabzeichens, der Umgang mit der Politik und die Sportstättenförderung 2022. Alle Informationen des KSB/LSB, die den Vorstand des SSV Blomberg erreichten und im Zusammenhang mit den angeschlossenen Vereinen stehen, wurden von uns an die Vereine weitergeleitet. Parallel hierzu nahm der Vorsitzende in seiner Eigenschaft an mehreren Sitzungen des Ausschusses für Schule, Sport, Kultur bei der Stadt Blomberg teil. Da es eine lange Zeit keine Sitzung geben würde, beschloss der SSV, alle Ehrungen die eigentlich 2020 verteilt werden sollten, an die entsprechenden Vereine zu übergeben, um Ihre Sportler zu ehren. Mit den Ehrungen für 2022 beginnen wir heute neu.
Die trockenen Sommer haben auf den Sportplätzen zu Problemen geführt. Eine externe Firma hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Blomberg und den örtlichen Vereinen die Instandsetzung der Plätze bewerkstelligt. Dieses soll auch in der Zukunft so beibehalten werden.
Mit dem Bau des Kunstrasenplatzes soll eine Entlastung für die übrigen Sportplätze erreicht werden. Hier sind in enger Abstimmung mit der Stadt Blomberg, dem TUS Istrup und dem SSV Blomberg die einzelnen Bauabschnitte durchgeführt worden. Vielen Dank von unserer Seite an alle Beteiligten. Auch die längere Sperrung der Turnhalle in Istrup haben wir einigermaßen gut überstanden. Die Verteilung der Trainings- und Spielzeiten regeln die betroffenen Vereine zunächst selbst. Erst wenn das nicht funktioniert, wird der SSV Blomberg die Vergabe ähnlich wie in den großen Hallen regeln. So ist das mit den Vereinen und der Stadt abgesprochen. Nutzen können den Platz nur Vereine, die in Blomberg als Verein gemeldet sind und selber eine gemeldete Fußballabteilung haben. Bei Spielgemeinschaften wird das Verhältnis der einzelnen Vereine berücksichtigt.
Auch möchten wir erwähnen, dass der BSV in Eigenleistung seine kleine Trainingsanlage überholt und um die Größe der ehemaligen Laufbahn erweitert. Auch das trägt sicherlich zu einer Entzerrung der Trainingszeiten bei.
In Bezug auf die Sportstättenförderung wurde eine separate Info-Veranstaltung im Los Muchachos durchgeführt. Dann sind Gespräche mit den antragstellenden Vereinen und der Vergabestelle beim LSB geführt worden. Jeder antragstellende Verein hat nach Absprache zumindest eine Maßnahme gefördert bekommen, so dass das Fördergeld entsprechend verteilt werden konnte. Der Vorstand des SSV hat hier alle Förderanträge entsprechend geprüft und weitergeleitet. Abschließend wurde das Benehmen mit der Verwaltung der Stadt Blomberg hergestellt. Übrig geblieben sind ca. 500 €, die aber aufgrund der Vorgaben nicht mehr verteilt werden konnten.
Bei der Entwicklung der Abnahme der Sportabzeichen ist jetzt wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Hierzu tragen aber hauptsächlich die Schulen bei. Aber selbst während Corona sind noch Sportabzeichen gemacht worden. Das auf der letzten JHV angesprochene Problem mit der Bezahlung für die Sportabzeichen hat sich für den Moment erledigt. Der KSB bezahlt erst einmal noch weiter eine Prämie und durch Spenden konnte der Rest aufgefangen werden. Auch von Seiten der Stadt wurde uns Hilfe zugesagt, da ja die meisten Kosten durch die Schulen entstehen. Somit steht einer weiteren Steigerung der abgelegten Abzeichen nichts im Wege.
Bei der Hallenbelegung und -verteilung ist der Vorstand des SSV in ständigen Gesprächen mit der Stadt Blomberg. Hier wird ein intensiver Informationsaustausch gepflegt. Bis auf ein paar kleine Probleme hat das mit der Hallenbelegung während der Bauphase in den abgelaufenen Jahren super geklappt. Ich danke allen die hieran beteiligt waren. Wenn jeder ein bisschen mitspielt, klappt das auch wie wir ja nun gesehen haben. Natürlich hat der Umbau der BU 1 viele Probleme mit sich gebracht. Kurzfristige Sperrungen legten auch den Trainingsbetrieb in der Baustelle lahm. Manchmal lagen dann auch die Nerven blank. Aber nun läuft alles wieder wie vorher. Ein abschließender Bericht zu den Fluchtwegen in Verbindung mit den gleichzeitigen Hallenbelegungen gibt es bis heute immer noch nicht. Hier weisen wir als SSV ausdrücklich darauf hin, dass – auch wenn wir die Hallenbelegung planen – wir nicht für die generelle Belegung und die Fluchtwege zuständig sind. Das obliegt dem Eigentümer, in diesem Falle der Stadt Blomberg.
Leider gibt es seit einiger Zeit Probleme mit Zerstörungen und Vandalismus in den Hallen. Hier wird noch nach einer für alle Beteiligten machbaren Lösungen gesucht. Ich möchte hier nicht alles in Einzelheiten erklären, was wir erledigt, besprochen oder in der langen Zeit auch mal nicht gemacht haben. Allein für diese Sitzung einen geeigneten Raum zu finden, war erst seit kurzem möglich. Noch einmal ausdrücklichen Dank an Corona.
Der Vorstand des SSV Blomberg bedankt sich an dieser Stelle für die überaus gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister der Stadt Blomberg sowie seinen Mitarbeitern der Verwaltung; dem Ausschuss für Schule Sport Kultur; den Vorständen der angeschlossenen Vereine im SSV, dem KSB und LSB sowie den Schulen“.
Nachdem ausführlichen Bericht des Geschäftsführers wurde das Wort an Bürgermeister Christoph Dolle übergeben. Für ihn war es die erste Jahreshauptversammlung des SSV – „Ich dachte nun schon alles zumindest einmal mitgemacht zu haben, dieser Veranstaltung durfte ich als Bürgermeister coronabedingt jedoch noch nicht beiwohnen. Dolle überbrachte die Grüße von Rat und Verwaltung und erwähnte den besonderen Stellenwert des Sports in Blomberg. Ferner berichtete Dolle:
“Auch in diesem Jahr wird die Bürgermeister-Heinrich-Fritzemeier-Stiftung wieder die Jugendarbeit in den Vereinen finanziell mit fünf Euro je jugendlichen Vereinsmitglieds unterstützen und auf die Erhebung von Gebühren für die Nutzung von Sportstätten wird weiterhin verzichtet. Daran soll sich aus meiner Sicht auch künftig nichts ändern, damit die hervorragende Arbeit in den Vereinen erfolgreich fortgesetzt werden kann“. Gerade der letzte Punkt ist mit Blick auf andere Kommunen keine Selbstverständlichkeit, der Bürgermeister wertschätzte damit die Gute Zusammenarbeit mit den Vereinen der Großgemeinde. „Zunächst geht mein Dank an die Vereine, die sich seit Jahren aktiv einbringen, indem Eigenleistungen erbracht werden und die vor Jahren übertragene Eigenverantwortung zum Erhalt und zur Verschönerung der Anlagen unterstützt haben. Es gilt weiterhin der Grundsatz „Instandsetzung, Modernisierung und Renovierung, also Erhalt vorhandener Anlagen anstatt Neubau“. Dann bin ich bei der Verwendung der Sportpauschale für das Jahr 2023. Sie beträgt – wie in den vergangenen Jahren – 60.000 € und wird für die notwendigen Unterhaltungsarbeiten im Bereich der Turn- und Sporthallen/Sporthäuser eingesetzt, z.B. Fußbodenbelag, Malerarbeiten, Sanitäranlagen usw. Die Kostenmiete für die Sportstätten (Turn- und Sporthallen sowie Sporthäuser) beträgt im Jahr 2023 rund 640.000 Euro. Auch hier schlagen die allgemein gestiegenen Energiekosten zu Buche. Hinzu werden für die Pflege- und Unterhaltungsarbeiten auf den Sportplätzen ca. 195.000 € veranschlagt. Die umfangreichen Pflegemaßnahmen auf den Rasenplätzen werden auch in 2023 fortgesetzt.
Wir erhoffen uns einen dauerhaften Erfolg, was den Zustand der Plätze angeht. Auch hier stehen wir in ständigem Kontakt mit den Vereinen, die uns mit eigenem Engagement unterstützen. Im vergangenen Jahr haben wir die Flutlichtmasten auf den Sportplätzen in Cappel und Brüntrup auf ihre Standfestigkeit überprüfen lassen. In diesem Jahr folgen die Plätze in Donop und Blomberg. Im Stadion Blomberg habe wir immer wieder Probleme mit der Beregnungsanlage. Es ist mit einer umfangreichen Reparatur zu rechnen. (Anm. d. Red.: Die Mittel dafür sind im Haushalt der Stadt Blomberg berücksichtigt.)
Der Kunstrasenplatz in Istrup konnte bereits im August 2020 in Betrieb genommen und den Vereinen zur Nutzung übergeben werden, Kosten rund 810.000 €, es gab keine Förderung, die Stadt hat das Projekt komplett mit eigenen Finanzmitteln finanziert. In diesem Zusammenhang wurde die Mehrzweckhalle Istrup mit einem Anbau erweitert sowie im Bestand umgebaut (großer Gruppenraum, Verkaufskiosk, Erweiterung und Verbesserung der Umkleiden und sanitären Anlagen). Der Kostenrahmen lag bei rund 1,35 Mio. Euro, davon ist die Förderung in Höhe von 250.000 Euro abzuziehen, verbleiben rd. 1,1 Mio. Euro. Damit haben wir eine attraktive und den heutigen Ansprüchen entsprechende moderne Sportanlage geschaffen. Die Übergabe hat am 3. November 2022 an den Heimverein TuS Blau-Weiß Istrup stattgefunden, der sich im Rahmen der Bauarbeiten sehr stark engagiert hat.
Im Jahr 2022 hat die Stadt die Sanierung des Kunstrasenplatzes im Schulzentrum Blomberg, der ja vom BSV unterhalten wird, mit 80.000 € bezuschusst. Dieser Platz wird sowohl von den Vereinen als auch von den Schulen genutzt. Gerne hat die Stadt die zuvor genannten Summen im Sinne des Sportes investiert“, skizzierte Christoph Dolle einen kurzen Rückblick, der den Stellenwert des Sports in Blomberg für die Verwaltung verdeutlichte.
Steuerberater Andre Klaas skizzierte in seiner Funktion als Kassierer kurz die finanzielle Situation des Verbands, der alle entstandenen Kosten tragen konnte (Einnahmen in 2022 rund 2.650,- Euro, Ausgaben 1.500,- Euro) und eine kleine Rücklage bilden konnte. Kassenprüfer Rainer Milinski berichtete der Versammlung von der ordnungsgemäßen Führung der Konten und beantragte die Entlastung von Vorstand und Kassierer. Nachdem Vorstand und Kassierer Entlastung durch die Mitgliederversammlung erteilt wurde, kam es zur Wahl des Vorstands und Berufung der Beisitzer. Der Vorstand vor der Wahl bestand aus:
Vorsitzender – Ralf Dawitz
Stell. Vorsitzender – Ulrich Retzlaff
Geschäftsführer – Richard Sbrisny
Kassierer – Andre Klaas
Nach der Wahl sah es dann genau so aus – alle wurden im Amt bestätigt. Auch der Beirat kann auf Kontinuität setzen, lediglich Ulrike Jürgens hatte (bereits 2019) den Wunsch geäußert sich aus privaten Gründen zurückzuziehen, auf sie folgt Cornelia Trappe. Der Beirat in der Übersicht:
Protokollführung – Nina Lohmann
Hallenverteilung – Richard Sbrisny
Sportplatzverteilung – Karsten Krull
Sportabzeichen – Richard Sbrisny
Schule – Cornelia Trappe
Nun sollte es zum Höhepunkt einer jeden Versammlung des Blomberger Stadtsportverbands kommen, den Ehrungen:
34% aller SchülerInnen der Sekundarschule haben im Jahr 2022 das Sportabzeichen abgelegt, damit wurden die Grundschule Großenmarpe vom „Thron“ (2019) gestoßen und es gibt einen neuen Spitzenreiter unter den Schulen. Als „sportlichsten Verein“ darf sich fortan der SV Cappel bezeichnen, hier legten 25% aller Mitglieder das Sportabzeichen ab.
Im Jahr 2019 wurde Familie Wissel aus Blomberg zur „Sportlichsten Familie des Jahres“ erkoren, eine Kategorie, die in diesem Jahr leider nicht neu besetzt werden konnte. Alle an den Stadtsportverband angeschlossenen Vereine sind herzlich eingeladen diesen Umstand für das kommende Jahr wieder zu ändern und Vorschläge an den SSV zu richten.
Der Sportler des Jahres kommt aus den Reihen des Blomberger Sportvereins, folglich übergab Ralf Dawitz das Wort an den Vorsitzendes des Vereins. Ulrich Retzlaff skizzierte den sportlichen Werdegang des Auserwählten wie folgt: „Es gab einen Anlass und viele weitere gute Gründe Knut Winkelmann zum Sportler des Jahres zu wählen. Der Anlass war sicherlich das 25-jährige Bestehen (https://bsv-online.de/2023/02/19/jubilaeum-25-jahre-wohlfuehler-im-bsv/) der von Winkelmann trainierten Wohlfühler. BSV-Mitglieder wissen um die unzähligen Verdienste des Geehrten, er hat den Verein damals in schwierigen Zeiten übernommen und wieder in ruhige Fahrwasser manövriert. Die aktuell gute Situation unserer Sportstätten sind das Ergebnis Deines langjährigen Wirkens. Dafür ganz herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch zum verdienten Preis.“
Wurde im letzten Jahr noch Franziska Müller zur „Sportlerin des Jahres“ gekürt, so war es im Vorstand eine einstimmige Angelegenheit, in diesem Jahr mal neue Wege zu gehen. Statt einen Leistungssportler zu ehren, fiel die Wahl in diesem Jahr auf eine Dame, die eher am Rande der Sportstätten aktiv ist, hier dann aber eben äußerst agil. André Klaas freute sich in seiner Funktion als Vorsitzender des TuS Istrup Irmtraut Krüger mit folgenden Worten zu ehren:
„Irmtraud Krüger war vom Jahr 2000 an Kassiererin im TuS „Blau-Weiß“ Istrup. Auf der Jahreshauptversammlung am 24.03.2023 hat sie den Posten in jüngere Hände abgegeben. Aber sie hat sich im Verein um weit mehr als nur um die Finanzen gekümmert. Immer, wenn irgendwo helfende Hände gebraucht wurden oder etwas zu organisieren war, war sie zur Stelle.
Einer ihrer Höhepunkte im Verein dürfte das 100-jährige Vereinsjubiläum im Jahr 2007 gewesen sein, bei dem sie zusammen mit dem damaligen Vorsitzenden Karl-Heinz Deneke den Festkommers moderiert hat. Auch beim Bau den neuen Umkleidetraktes am Istruper Sportplatz hat sie sich stark engagiert. Wieder zusammen mit Karl-Heinz Deneke gehörte sie in der Bauphase zum Bindeglied zwischen Verein, Stadtverwaltung und Architekten. In zahlreichen Baubesprechungen hat sie dazu beigetragen, dass die die Räumlichkeiten nun von den Blomberger Fußballvereinen genutzt werden kann. Auch nach dem Abschluss der Bauphase steht sie in engem Kontakt zu dem Hausmeister und der Stadtverwaltung, was allen nutzenden Vereinen zugutekommt. Stets unterstützend an Ihrer Seite ist ihr Mann Ralf.
Sportlich ist Irmtraud Krüger im TuS Istrup in der Frauensportgruppe „FAMOS“ aktiv. Nachdem die bisherige Übungsleiterin ihren Posten aufgegeben hatte und keine Nachfolgerin gefunden werden konnte, übernahm sie auch hier Verantwortung und konnte zum Fortbestand der Gruppe beitragen. Für ihre langjährigen Verdienste im TuS Istrup und für den Sport in Blomberg wird Irmtraud Krüger somit als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.“
Unter dem letzten Tagesordnungspunkt äußerte Richard Sbrisny noch einen an die Mitglieder gerichteten Wunsch: „Die Aufnahme/ Beantragung der Sportabzeichen ist eine zeitintensive Aufgabe. Es gilt Fristen einzuhalten und leider bekommen wir immer kurz vor Ablauf dieser Frist die Anträge. Zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich meistens Urlaub. Bitte versucht künftig alle Anträge bis zum 24. bei mir abzugeben. Einzelne Sportabzeichen kann ich auch später noch verarbeiten, die große Masse sollte aber bis Ende des Jahres durch sein. Bitte tragt diesen Wunsch auch an alle heute nicht Erschienenen mit. Vielen Dank.“
Ralf Dawitz konnte die erfolgreiche Versammlung, zu der im kommenden Jahr dann bestimmt auch wieder deutlich mehr Mitglieder erscheinen werden (tatsächlich gab es auch zahlreiche Krankmeldungen) nach rund 1,5 Stunden erfolgreich schließen. Die Versammlung verdeutlicht jährlich zwei Dinge: Die Wichtigkeit der Arbeit des SSV und die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt (Verwaltung), dem SSV und den angeschlossenen Vereinen.