Als praktische Zeitmesser zählen Uhren besonders im Alltag zu den nützlichen Utensilien. Im digitalen Zeitalter, in dem die Nutzung von Smartphone und Computer auch das Ablesen der Uhrzeit ermöglicht, werden Armbanduhren oft als Accessoire zum eleganten oder sportlichen Outfit getragen.
Aus welchen Gründen werden Uhren getragen?
In der Vergangenheit waren Uhren oft die einzige Möglichkeit, um die Zeit im Auge zu behalten. Für einen reibungslosen Tagesablauf war das Tragen einer Armbanduhr notwendig. Von einem perfekten Timing hängt im Alltag vieles ab, angefangen von der pünktlichen Ankunft bei wichtigen Terminen bis zu privaten Verabredungen. Heutzutage sind insbesondere hochwertige Armbanduhren, die nicht allein zum Messen der Uhrzeit gedacht sind, ein Must-have am Handgelenk. Damit die Uhr als Accessoire richtig zur Geltung kommt, sollten beim Tragen jedoch einige Regeln beachtet werden. Normalerweise wird eine Armbanduhr immer am linken Handgelenk getragen. Da die linke Hand meist die schwächere ist und daher weniger genutzt wird, ist eine Armbanduhr dort vor Kratzern oder versehentlichen Erschütterungen besser geschützt. Rechtshänder können die Uhr mithilfe der geschickten rechten Hand problemlos am linken Handgelenk anlegen. Bei Linkshändern verhält es sich genau andersherum. In diesem Fall wird die Uhr häufig am rechten Handgelenk getragen. Schätzungen zufolge beträgt die Linkshänder-Quote allerdings nur 10,6 Prozent, sodass der überwiegende Teil der Menschheit als Rechtshänder gilt. Im Zusammenhang mit Armbanduhren erweist sich dies als Vorteil, denn die Krone am Uhrengehäuse sitzt meist rechtsseitig und kann mit der rechten Hand besser bedient werden. Die Gründe für das Tragen einer Armbanduhr sind vielfältig. Heutzutage gelten vor allem edle Uhren neben ihrer Funktion als Zeitmesser auch als Modeaccessoires oder Statussymbole. Die Anfertigung einer hochwertigen mechanischen Uhr wie der Rolex erfordert Erfahrung in der Handwerkskunst der Uhrenherstellung. Aufgrund des hohen zeitlichen und handwerklichen Aufwands sind Edeluhren vor allem in höheren Preisklassen zu finden.
Mittlerweile sind bewährte Modelle wie der Rolex Datejust Zeitanzeiger günstiger online zu bekommen. Die Datejust ist eines der ältesten Rolex-Modelle und zählt zu den Kernstücken der Oyster Perpetual Kollektion. Die sportliche Linie der Schweizer Uhrenmarke zeichnet sich durch ihre Robustheit und ihre Wasser- und Staubdichtigkeit aus. Dennoch besitzt die Rolex Datejust eine elegante Ausstrahlung.
Worauf sollte bei Edeluhren geachtet werden?
Zu den typischen Merkmalen von Rolex-Uhren gehört die Datumsanzeige, die jeweils punktgenau um Mitternacht umgeschaltet wird, sodass neben der genauen Uhrzeit das richtige Datum abgelesen werden kann. Eine weitere Besonderheit ist das von Rolex entwickelte Jubilé-Armband, welches ursprünglich ausschließlich bei der 36-Millimeter großen Datejust verfügbar war. Heutzutage kann bei der Rolex Datejust ebenso wie bei den anderen Rolex-Modellen zwischen mit einem Jubilé-, Oyster- oder Lederarmband ausgewählt werden. Das Markenzeichen von Rolex, die sogenannte Zykloplupe wurde 1954 erstmals präsentiert. Die tropfenartige Lupe auf dem Glas, die das Datum zweieinhalb Mal größer erscheinen lässt und die Lesbarkeit erleichtern soll, ist mittlerweile nicht nur auf der Datejust, sondern auch auf Modellen wie Day-Date oder Submariner zu finden. Bei gebrauchten Edeluhren empfiehlt es sich, auf die Echtheitsmerkmale zu achten. Wer eine Uhr verschenken möchte, sollte sich zuvor über die Wünsche des Beschenkten informieren, damit das Geschenk nicht zum Umtauschobjekt wird.
