Zwischen einer günstigen und einer teuren Autoversicherung können mehr als tausend Euro liegen. Das zeigt der neue Test von Autoversicherungen der Stiftung Warentest. Bis zum 30. November ist Wechseln möglich. Die Zeitschrift Finanztest zeigt die günstigsten Versicherer für Modellkunden und zeigt in zehn Schritten den Weg zur neuen KFZ-Police. Auf test.de können sich Autofahrer zudem im arrow-rightPreisvergleich die beste Autoversicherung für ihren persönlichen Bedarf berechnen lassen.
So zahlt zum Beispiel der Modellkunde Familienvater mit Kombi für Haftpflicht und Teilkasko im günstigsten Fall knapp 400 Euro, im teuersten fast 1000 Euro pro Jahr. Bei der 19-jährigen Fahranfängerin liegen die Preisunterschiede im Modellfall sogar bei mehr als 1500 Euro.
Immer mehr Versicherer bieten auch Telematik-Tarife an, bei denen der Beitrag vom Fahrstil des Kunden abhängt. Derzeit sind das 12 der 72 befragten Versicherer, im Vorjahr waren es nur 7. Junge Fahrer können mit einem Telematik-Tarif Geld sparen.
Sparen kann auch, wer seinen Bedarf genau kennt: Für alte Autos mit geringem Wert reicht meist eine reine Haftpflichtversicherung. Eine Teilkasko lohnt sich für gute Gebrauchtwagen, eine Vollkasko ist nur für neue und teure Autos ratsam.
Der ausführliche Test erscheint in der arrow-rightNovember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 18.10.2017 am Kiosk). Online ist er unter arrow-rightwww.test.de/test-autoversicherung verfügbar. Der individueller Preisvergleich ist unter arrow-rightwww.test.de/autoversicherung möglich.
Pressemeldung Stiftung Warentest