Im Herbst startet die Saison der Gehölzpflege. Ab Oktober beginnt Straßen NRW damit, Bäume und Sträucher zu bearbeiten, damit das Grün entlang der Autobahnen, Bundes- und Landesstrassen weiterhin seine wichtigen Aufgaben effektiv erfüllen kann. An erster Stelle steht dabei die Verkehrssicherheit.
Bei vielen Bürgerinnen und Bürgern wirf diese Saison, die bis Ende Februar dauert, erfahrungsgemäß viele Fragen auf: Wo findet in dieser Situation überhaupt Gehölzpflege statt? Was passiert mit dem abgeschlagenen Holz? Bieten Bäume einen Schutz vor Lärm? Und warum sieht manche Maßnahme wie ein radikaler „Kahlschlag“ aus? Antworten auf diese und viele weitere Fragen sowie Aktuelle Informationen erhalten Bürger unter anderem im Internet unter www.strassen.nrw.de/gehoelzpflege. Postkarten, die Straßen.NRW in den kommenden Wochen und Monaten gezielt an betroffene Anwohner verteilen wird, sollen auf das Internetangebot aufmerksam machen. Die einfache aber klare Botschaft: Gehölze müssen gepflegt werden.
Die Sicherheit von Fußgängern, Auto- und Radfahrern hat bei der Gehölzpflege oberste Priorität. Bei den einzelnen Maßnahmen beachtet Straßen.NRW grundsätzlich die einschlägigen Vorschriften zu natur- und artenschutzrechtlichen Belangen gemäß dem Landschaftsgesetz Nordrhein-Westfalen und dem Bundesnaturschutzgesetz. Die geplanten Maßnahmen werden an die zuständigen Landschaftsbehörden der jeweiligen Landkreise und kreisfreien Städte gemeldet. Vor Ort führen schließlich Straßen.NRW-Mitarbeiter oder beauftragte Unternehmen die Gehölzpflege durch.
Pressemeldung Strassen.NRW