Die Vorteile, welche mit einem ausreichenden Maß an Bewegung verbunden sind, dürften uns schon seit vielen Jahren bekannt sein. Besonders kleine Kinder zeichnen sich durch einen intensiven Drang nach Bewegung aus. Viele Eltern stellen sich aus dem Grund die Frage, wie sie diesem in einer pädagogisch sinnvollen Art und Weise gerecht werden können. Die wichtigsten Tipps zu diesem Thema wollen wir hier in diesem Artikel genauer unter die Lupe nehmen.

 

Austoben im Garten

Für eine aktive Kindheit ist es in erster Linie wichtig, den passenden Raum zu schaffen. Hier haben jene Familien einen klaren Vorteil an ihrer Seite, die über ein Einfamilienhaus verfügen. Der Garten, der in der Regel daran angeschlossen ist, bietet nicht nur in der warmen Jahreszeit jede Menge Möglichkeiten, um sich auszutoben.

Eltern können dem Rechnung tragen, indem sie ihrem Nachwuchs früh die passenden Möglichkeiten zur Verfügung stellen. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Kontext zum Beispiel ein Klettergerüst. An ihm lassen sich diverse Funktionen auf kompakter Fläche vereinen. Ist das Spielgerät in unterschiedliche Module unterteilt, können diese flexibel an das Alter der Kinder und ihre jeweiligen Vorlieben und Fähigkeiten angepasst werden. Während zu Beginn natürlich das Spielen nur unter Aufsicht möglich ist, können die Kleinen nach ein paar Jahren auch selbst mit Freunden aktiv werden.

 

Aktivitätsspielzeug für zuhause

Nicht jeder hat nun das Glück, dafür über den passenden Garten zu verfügen. Besonders in den Städten handelt es sich schließlich um ein rar gehandeltes Luxusgut. Umso wichtiger erscheint es in diesem Kontext, passende Lösungen für die eigenen vier Wände zu finden. Dort bietet sich auch auf begrenztem Platz die Möglichkeit, dem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen.

Passende Produkte, die dem dienlich sein können, sind in diesen Tagen auch im Internet verfügbar. Dazu zählt zum Beispiel das Kletterdreieck von SimreKids, wie es hier auf dieser Seite verfügbar ist. In unterschiedlichen Varianten lässt es sich perfekt ins Kinderzimmer integrieren.

 

Den Buggy beiseite lassen

Die Bewegung, nach der die Kleinen streben, kann aber auch auf sehr direkte Art und Weise in den Alltag integriert werden. Sobald die ersten Schritte erst einmal erfolgreich absolviert wurden, wollen Kinder in der Regel selbst immer größere Strecken zurücklegen. In dem Fall ist es ratsam, den Kinderwagen einfach mal beiseite zu lassen. Sollte sich das Kind wünschen, selbst zu gehen und sollte dies auch aus logistischer Sicht gut zu realisieren sein, so spricht nichts gegen diesen Schritt. Je kleiner und kompakter der Kinderwagen ist, desto eher lässt er sich auch als eine Art Notnagel weiter mitführen, auf den bei Bedarf zurückgegriffen werden kann.

 

Einbindung ins Vereinsleben

Schon in der Kindheit bietet sich die Möglichkeit, ein gesundes Maß an Bewegung zu institutionalisieren. Dies gelingt vor allen Dingen durch die Einbindung in das rege Vereinsleben. In der Praxis stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung, um in dieser Gruppe einer Aktivität nachgehen zu können. Ein echter Mehrwert ist in dem Fall nicht nur die Regelmäßigkeit, mit der dem Sport nachgegangen werden kann. Auf der anderen Seite handelt es sich um einen wichtigen Schritt bei der sozialen Entwicklung, dessen Früchte noch über viele Jahre geerntet werden können.