Ein erholsamer Schlaf ist nicht nur wichtig für die Leistungsfähigkeit des Menschen. Vielmehr ist er essenziell, um gesund zu bleiben. Entsprechend sinnvoll ist es, für eine ruhige Nacht zu sorgen, in der durchgeschlafen werden kann und der Körper sowie der Geist ausreichend Energie tanken können. Ganz einfach gelingt das mit den folgenden Tipps.

 

Besser Schlafen muss nicht schwer sein

 

Zu einer gesunden Lebensweise gehört neben der Ernährung ebenfalls die regelmäßige Bewegung. Wie Forschungen erkenntlich machen, hat zu wenig als auch schlechter Schlaf negative Auswirkungen auf eine ganze Bandbreite von körperlichen Funktionen. Neben Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Kopfschmerzen, besteht ebenfalls das Risiko krank zu werden sowie an Gewicht zuzulegen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass sich der gute Schlaf positiv auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Produktivität auswirkt.

 

  1. Die richtige Matratze

Wer die Basis für einen gesundes Ein- und Durchschlafen legen möchte, kommt nicht um eine gute Matratze herum. Wichtig in diesem Kontext sind ein gutes Liegegefühl, ein mehrschichtiger Aufbau, Komfortschichten und saubere Materialien. Letztere sollten mindestens zertifiziert sein. Ein praktikabler Ausgangspunkt ist das OEKO-TEX-Label, das die Unbedenklichkeit von verarbeiteten Rohstoffen garantiert. Um seinem Schlaf etwas Besonderes zu bieten, sollte ein Blick auf die Matratze Naturlatex geworfen werden. Diese wirkt effektiv gegen Verspannungen und unterstützt die Wirbelsäule. Gefertigt aus 100 Prozent Naturmaterialien hilft sie, Schlafprobleme bereits im Kern zu bekämpfen. Abgerundet mit einer Sommerbettdecke wird zugleich für das optimale Schlafklima auch an warmen Tagen gesorgt.

 

  1. Tageslicht nutzen

Studien zeigen, dass Menschen, die über Tag ihre Zeit im Sonnenlicht verbringen, deutlich schneller einschlafen. Das liegt laut der Forscher an der inneren Uhr, die im Tageszeit-Rhythmus arbeitet. Entsprechend hilft helles Licht dem Körper klarzumachen, dass er wach ist. Daraus folgt die Produktion von Hormonen und noch vielen anderen für den Körper wichtigen Stoffen. Wird es dann langsam dunkel und die Tageslichtenergie wird weniger, kann sich der Metabolismus viel schneller auf die Nachtruhe einstellen, da die äußeren Einflüsse den Stand der inneren Uhr decken. Am einfachsten lässt sich Sonnenlicht bei einem Spaziergang oder dem Relaxen auf Balkon oder Terrasse tanken. Doch auch elektronische Hilfen helfen das Einschlafen, die Schlafdauer und die Schlafeffizienz zu verbessern.

 

  1. Smartphone, Tablet und Co. zum Einschlafen abschalten

Viele Menschen haben vor dem Zubettgehen noch ihr Handy oder Tablet in der Hand. Die einen checken ihre Termine für den kommenden Tag, andere machen sich noch Notizen und wieder andere lesen oder surfen noch ein wenig. Fakt ist, so vorteilhaft das Tageslicht ist, so negativ ist dieser Effekt beim Einschlafen. Auch hier wird durch die Lichtmenge der tageszeitliche Rhythmus belastet. Dies führt zu einer Verminderung von Melatonin. Letzteres ist unter anderem dafür verantwortlich, dass der Mensch sich entspannt und folglich besser und tiefer schläft. Besonders negativ ist das „blaue Licht“, das von elektronischen Geräten ausgestrahlt wird. Wer also nicht auf sein Smartphone zum Einschlafen verzichten will, der kann Apps installieren, die das blaue Licht filtern. Ebenso hilfreich ist es, eine Stunde vor dem Schlafengehen keine Filme, Serien oder andere Fernsehsendungen sowie Videos mehr anzusehen. Auch das Ausschalten von Umgebungsbeleuchtungen hilft. So wird zuverlässig vermieden, dass der Körper denkt, es wäre immer noch Tag.

 

Abgesehen davon gibt es noch eine Vielzahl weiterer Tipps:

 

  • Schlafzimmertemperatur niedrig halten

 

  • Nicht zu spät am Abend essen

 

  • Keinen Alkohol vor dem Schlafengehen

 

  • Dunkle Schlafzimmerumgebung

 

  • Lärm vermindern

 

  • Regelmäßige Schlaf- und Aufwachzeiten