Susanne Hoffmann begrüßt Robert Ortmeier als neuen Leiter des Forstreviers Sternberg. (Foto: Landesverband Lippe)

Das Forstrevier Sternberg hat seit dem 1. Juni 2023 einen neuen Ansprech-partner für Bürgerinnen und Bürger, für Brennholzwerber und Forstunternehmen: Robert Ortmeier leitet das Re-vier seitdem. Er folgt auf Christopher Kroos, der zum Forstrevier Belle gewechselt ist.

 

„Robert Ortmeier ist sozusagen ein ,Eigengewächs‘ des Landesverbandes, er hat von 2013 bis 2016 seine Ausbildung zum Forstwirt bei uns im Forstrevier Kalletal erfolgreich absolviert“, berichtet Susanne Hoffmann, stellv. Leiterin der Forstabteilung des Landesverbandes Lippe, als seine direkte Vorgesetzte. Danach hat Ortmeier Forstwirtschaft studiert und kürzlich seine Abschlussprüfungen erfolgreich bestanden. „Wir freuen uns, dass wir einem jungen Absolventen, der die Wälder des Landesverbandes bereits gut kennt, gleich im Anschluss ans Studium diese Stelle anbieten konnten. Das ist Nachwuchsförderung im besten Sinne“, sagt Verbandsvorsteher Jörg Düning-Gast. „Die Position ist sicher anspruchsvoll, aber gemeinsam mit dem Team der Forstabteilung, die den jungen Forstingenieur tatkräftig unterstützen werden, wird Robert Ortmeier in diese Rolle hineinwachsen.“

 

Ortmeier hatte während des Studiums den Kontakt zur Forstabteilung nie abbrechen lassen und signalisiert, dass er gern in den Landesverbandswäldern als Förster arbeiten würde. Die Chance ergab sich nun durch einen Wechsel: Hermann Kaiser, Leiter des Forstreviers Belle, wurde zum 31. Mai 2023 in den Ruhestand verabschiedet. Christopher Kroos, bisher Leiter des Forstreviers Sternberg, wechselte nach Belle: „Christopher Kroos ist seit 2018 beim Landesverband Lippe. Durch die Übernahme der Revierleitung Belle kann er Familie und Beruf künftig besser vereinbaren“, erläutert Jan-Otto Hake, Leiter der Forstabteilung des Landesverbandes Lippe. „Uns als Landesverband ist es wichtig, diese Aspekte bei Stellenbesetzungen zu berücksichtigen und zur Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beizutragen“, ergänzt Hoffmann.