Die im Ausschuss für Bauen und Umwelt getroffene Entscheidung, die Litfaßsäule vom Standort „Am Martiniturm“ an die Rückseite des Rathauses zu versetzen, wurde heute von den Beschäftigten des städtischen Baubetriebshofes umgesetzt. Die Umsetzung verzögerte sich zunächst, da die benötigte Stromversorgung erst im Rahmen der Aufgrabungen zur Glasfaserversorgung durch die Telekom AG mitverlegt werden konnte. Infolge der gemeinsamen Durchführung konnte eine weitere Aufgrabung und somit auch weitere Kosten vermieden werden. Mit dem Wintereinbruch wurden die Arbeiten zur Versetzung auf den jetzigen Durchführungstermin verschoben. In den kommenden Tagen wird die Litfaßsäule an das Stromnetz angeschlossen und wie gewohnt mit Informationen bestückt.