Stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Hahne-Eichhorn bedankt sich bei Nawar Fanaris für die Ausstellung im Blomberger Rathaus.

Stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Hahne-Eichhorn bedankt sich bei Nawar Fanaris für die Ausstellung im Blomberger Rathaus.

Der aus Syrien geflüchtete Bauingenieur Nawar Farani hat sich innerhalb kürzester Zeit in Blomberg als Maler einen Namen gemacht. Einige seiner Werke sind jetzt im Blomberger Rathaus zu sehen. Bereits in seiner Heimat gehörte die Malerei zu seinem Hobby, in Blomberg ist sie ein Medium, um sich mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinander zu setzen. Neben Motiven aus seiner Heimat zeigen seine Bilder auch Personen, Landschaften und Bauwerke aus seiner neuen Umgebung. In Blomberg wurde er schnell von den Kunstschaffenden akzeptiert und auf Anhieb zur Teilnahme an der Blomberger Kunstmauer eingeladen.

 

Eine kleine Auswahl der Bilder von Nawar Fanaris hat jetzt auch den Weg in den kleinen Sitzungssaal des Blomberger Rathaus gefunden, wo regelmäßig Ausstellungen Blomberger Künstlerinnen und Künstler gezeigt werden. „Hier im Rathaussaal“, freut sich stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Hahne-Eichhorn, „finden regelmäßig Besprechungen und Konferenzen sowie Sitzungen politischer Gremien statt, wodurch das Werk von Herrn Farani eine noch größere Verbreitung erfährt.“ Der kleine Sitzungssaal ist in den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung auch für die Öffentlichkeit zugänglich, falls nicht gerade eine Sitzung stattfindet.

 

Pressemeldung Stadt Blomberg