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Anknüpfend an den letzten Bericht in der Ratssitzung, gab Bürgermeister Klaus Geise in der Hauptausschusssitzung am Mittwoch einen aktuellen Sachstandsbericht zur weiteren Entwicklung der „Friedhofskonzepte“ sinngemäß wie folgt ab:
Bei einem Ortstermin in Cappel wurden die wesentlichen Elemente einvernehmlich besprochen und mit der geplanten Flächenreduzierung können die Bewohner leben. Bezüglich der weiteren Bestattungsformen wie zum Beispiel einer Urnenwand werden die Dirkussionen weitergeführt.
Auch in Istrup standen Urnenwände im Vordergrund des Interesses. Allgemein muss hier jeweils die Größenordnung und damit verbundenen Kosten geklärt werden, weil das natürlich auch in eine Friedhofssatzung einfließen muss und sich in den Kosten niederschlagen wird. Wenn das aber der Wunsch einzelner Ortsteile ist, dann werden wir das natürlich prüfen und sind aktuell noch damit beschäftigt.
Bezüglich Friedhof und Kapelle in Brüntrup gibt es aktuell leider keine weitere Bewegung, war der private Investor anfangs noch sehr euphorisch, so ist momentan noch nichts weiter passiert, es sei denn, dass Frau Kleemann als Ortsvorsteherin nun etwas anderes erzählt.
Susanne Kleemann (CDU): Wir haben gerade erst heute telefoniert und einen Termin für eine Sitzung ins Auge gefasst, es geht also voran.
Bürgermeister Klaus Geise: Dann nehme ich alles zurück, prima und Dankeschön.
Für die Kapelle in Eschenbruch gilt eine grundsätzliche Bereitschaft der Kirchengemeinde sich an den Kosten zu beteiligen. Es ist also keine Frage ob, sondern nur in welcher Höhe eine Beteiligung erfolgt. Auch hier sind wir somit in guten Gesprächen, die Kirche will jedoch zunächst auch ihre Gremien beteiligen. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass man hier zu einem guten Ergebnis kommen wird.
Am 17. Januar hat es eine Ortsvorstehersitzung gegeben und auch hier gab es ein mehrheitliches Votum für die Fortsetzung der Diskussionen wie bisher, es läuft also sehr gut, lediglich bei Herrn Spieker in Tintrup gibt es aktuell noch etwas mehr Erklärungsbedarf.
