Unterzeichneten Kooperationsvertrag: (v.l.n.r.) Koordinatorin Ute Toepelt und Rektorin Ursula König von der Sekundarschule Blomberg sowie Bildungsleiter Hermann Trompeter und Koordinator Martin Heringlake von Phoenix Contact

Unterzeichneten Kooperationsvertrag: (v.l.n.r.) Koordinatorin Ute Toepelt und Rektorin Ursula König von der Sekundarschule Blomberg sowie Bildungsleiter Hermann Trompeter und Koordinator Martin Heringlake von Phoenix Contact

Die städtische Sekundarschule Blomberg und Phoenix Contact haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, mit der sie ihre Zusammenarbeit intensivieren wollen. Ziel der Kooperation ist es, den fachlichen und überfachlichen Schulunterricht zu bereichern und vor allem den Praxisbezug zu stärken.

 

„Viele junge Menschen können sich vom Arbeitsfeld Industrie kein rechtes Bild machen und verbinden althergebrachte Vorstellungen wie dreckige oder körperlich schwere Arbeit mit der Industrie. Mit dem stärkeren Praxisbezug können wir den Schülerinnen und Schülern zeigen, wie spannend und vielseitig die Aufgaben hier in der High Tech Elektronik sein können“, ist sich Hermann Trompeter, Leiter Professional Education bei Phoenix Contact, sicher. Ursula König, Rektorin der Sekundarschule Blomberg, hob insbesondere die Projekte zur Berufsvorbereitung hervor: „ Über die zusätzlichen Kurzpraktika für unsere Schülerinnen und Schüler hinaus erhalten wir einen Einblick in technische Berufe und neue Berufsbilder. Auch werden wir unseren Technikunterricht durch einen stärkeren Praxisbezug bereichern können.“

 

Für beide Kooperationspartner eröffnet sich die Perspektive, den intensiveren Austausch zwischen Unternehmen und Schule sowie die Evaluation für die innerbetriebliche und innerschulische Entwicklung zu nutzen.