Ein eigenes Online-Business aufzubauen, erscheint für viele attraktiv: Man ist selbstständig und hat eine freie Zeiteinteilung. Ob als nebenberufliche Realisation eigener Träume oder als Zusatzeinkommen in Elternzeit – die Möglichkeiten im World Wide Web sind vielfältig. Hier kommen die besten Tipps für den Einstieg.

 

Das passende E-Business finden

Manch einer ist vielleicht durch den erfolgreichen Verkauf seiner Secondhand-Artikel im Internet auf den Geschmack gekommen und möchte jetzt ein eigenes E-Business aufziehen. Dazu sollte man sich zuerst einmal darüber klar sein, welches die passende Nische zu den persönlichen Interessen und Stärken ist. Möglichkeiten gibt es viele: Einen YouTube Kanal aufbauen, Online Coaching anbieten, seine Arbeit als Freelancer im Bereich Text oder Design verkaufen oder einen Onlineshop mit Dropshipping aufbauen – das sind nur einige Beispiele, in denen sich gut Geld verdienen lässt.

 

Strategie und Ziele sind das A und O

Hat man sich erst einmal für einen Bereich entschieden, sollte man nicht einfach wild drauflos legen, sondern erst einmal eine Marktanalyse betreiben und ein wenig recherchieren, in welchen Schritten man am besten vorgeht. Welche rechtlichen Aspekte sind zu beachten? Eine Strategieplanung sollte außerdem enthalten, wie man sich nach außen darstellen will. Egal, ob nur eine Set-Karte auf einer Plattform benötigt wird, auf der man seine Arbeit anbietet oder eine eigene Domain – die Außenwirkung ist entscheidend für die Kundengewinnung. Was sind eventuelle Risiken? Auch Ziele zu setzen, ist wichtig: Was will man in welcher Zeit wie erreichen? Dann geht es an die technische Umsetzung. Hier sollte neben einer guten Struktur, einer schnellen Funktionalität auch an das Thema Suchmaschinenoptimierung gedacht werden, um im Dschungel des World Wide Web auch gefunden zu werden.

 

Erfolgreicher werden

Der Einstieg ist geschafft, die eigene Website steht, erste Aufträge laufen. Nun kommt es darauf an, erfolgreicher zu werden, das heißt, mehr Produkte zu verkaufen oder Aufträge zu erhalten. Kurz gesagt, die Conversion Rate soll erhöht werden. Was ist Conversion Rate? Ganz einfach: Interessierte Besucher der Website sollen in registrierte Nutzer, besser noch in zahlende Kunden umgewandelt werden. Um das zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sehr beliebt ist die Erstellung einer Landingpage, auf die Interessenten sehr einfach durch Produktempfehlungen etwa auf den sozialen Netzwerken gelangen können. Von hier aus ist ein Abschluss mit nur wenigen Klicks machbar. Ein übersichtliches und ansprechendes Produktangebot, eine gut strukturierte, benutzerfreundliche Website mit einfachen und schnellen Prozessen von der Informationsvermittlung bis zur Registrierung sind weitere Varianten, um zu mehr Abschlüssen zu kommen. Mit Eingabe „Conversion Rate optimierung Agentur“ kann dabei auch professionelle Hilfe im Internet gefunden werden, um maßgeschneiderte Lösungsansätze zu bekommen. Eine Analyse des Internetauftritts samt Nutzerverhalten ist dabei Basis für einen individuellen Konvertierungsprozess.

 

Fazit

Ein E-Business bietet vielen die Möglichkeit, selbstständig und flexibel zu arbeiten. Wer seine passende Nische gefunden hat, sollte strategisch und gut geplant einen Schritt nach dem anderen machen. Wenn man eine gute Außendarstellung und seine Hausaufgaben beim Thema Technik und Suchmaschinenoptimierung gemacht hat, ist man auf einem guten Weg. Mit gezielter Optimierung der Conversion Rate kann das Business dann noch einmal in eine höhere Kategorie auf der Erfolgsleiter gehoben werden.