Als Konsequenz aus der gewalttätigen Auseinandersetzung in der Flüchtlingsunterkunft in der Kuhstraße am 09. März hat die Stadt Blomberg einen der Hauptbeteiligten in ein anderes Quartier umgesetzt. „Wir können“, so Bürgermeister Klaus Geise, „gewalttätiges Verhalten nicht tolerieren und haben im Rahmen unserer Möglichkeiten mit entsprechenden Maßnahmen reagiert.“ Zudem hat die Stadt beim Bundesamt für Migration dringlich um die vorzeitige Bearbeitung des Asylantrages dieses Hauptbeteiligten nachgesucht.
Stadt Blomberg reagiert auf gewalttätige Vorkommnisse in der Flüchtlingsunterkunft Kuhstraße
März 22, 2016