Die Vertreter der 2. Bundesliga haben sich zu einer Arbeitssitzung in Frankfurt getroffen und über die zukünftige Positionierung diskutiert. Insbesondere erörterten die Clubs auch die künftige Verteilung der Medienerlöse. Die Vereine haben Übereinstimmung in allen wesentlichen Punkten erzielt und die Zweitliga-Vertreter im Vorstand des Ligaverbandes – Harald Strutz, Helmut Hack und Stefan Kuntz – mit der Wahrung ihrer Interessen beauftragt.
„Wir haben eine Positionierung erarbeitet, die den Interessen der 2. Bundesliga gerecht wird. Mit Rücksicht auf das laufende Ausschreibungsverfahren werden sich die Verantwortlichen der Vereine auch künftig nicht öffentlich zu diesem Thema äußern“, betont der Geschäftsführende Vizepräsident und Gesamtgeschäftsführer des SCP, Martin Hornberger.