Foto von Egor Kamelev

Der Winter steht vor der Tür, und mit ihm kommen nicht nur frostige Temperaturen und wunderschöne schneebedeckte Landschaften, sondern auch einige Herausforderungen für unseren Alltag. Die Kälte und Nässe halten in unserem Alltag Einzug, und schon jetzt sollten Sie sich auf diese Zeit gut vorbereiten.

Denn während die Heizungsluft unsere Haut reizt, können Feuchtigkeitsflecken von unseren Schuhen unseren Boden ruinieren. Sie wollen sich sämtlichen Herausforderungen des Winters stellen? Wir verraten Ihnen, was Sie dafür benötigen!

1. Fußmatten – Der erste Schutz gegen Matsch und Schnee

Man kommt nach einem Winterspaziergang nach Hause, klopft sich den Schnee von den Stiefeln und schwupps, schon ist der Boden dreckig. Eine Schmutzfangmatte ist zwar zu jeder Jahreszeit zu empfehlen, in den Wintermonaten jedoch unerlässlich.

Die speziellen Fasern sind schließlich darauf ausgelegt, Feuchtigkeit und Dreck aufzunehmen, bevor sie sich im ganzen Haus verteilen. Ausgerüstet mit einer Aquastop-Schicht dringt die Feuchtigkeit auch nicht zum darunterliegenden Boden vor. Anschließend trocknet diese schnell wieder und ist jederzeit einsatzbereit.

2. Schuhschalen – Für saubere und trockene Eingangsbereiche

Wenn Ihre Fußmatte ihren Job gemacht hat, kommt als Nächstes die Schuhschale zum Einsatz. Festgefrorener Schnee schmilzt erst in der Wärme, und unsere Schuhe müssen daher etwas abtropfen. Die Folge? Es können sich Wasserflecken auf dem Boden bilden, die sich nicht immer einfach entfernen lassen. Nach dem Abtreten der Füße und dem Ausziehen der Schuhe sollten Sie diese im Winter daher immer in eine Schuhschale stellen.

3. Zugluftstopper und Dichtband – Die heimlichen Helden der Wärme

Unter den Türen kann ein unangenehmer kalter Luftzug entstehen, während ältere Holzfenster sich in Kältebrücken verwandeln können. Das wirkt sich auch auf unsere Heizkosten aus, da wir mehr heizen müssen. Dabei ist die Lösung sehr einfach, denn ein einfacher Zugluftstopper an der Tür oder ein Dichtband am Fenster sorgen bereits dafür, dass weniger kalte Luft eindringt, und dass die warme Luft im Inneren verbleibt. Zugluftstopper kommen außerdem in vielen tollen Designs daher, während Sie beim Dichtband entweder helles oder dunkles wählen können, je nach Rahmenfarbe.

4. Luftbefeuchter – Gegen trockene Heizungsluft

Wussten Sie, dass die Heizung der Luft etwas Feuchtigkeit entzieht? Das führt schnell zu trockener Haut, gereizten Atemwegen und unangenehmen Husten. Ein Luftbefeuchter hilft, die Luftfeuchtigkeit auf einem angenehmen Niveau zu halten. Er sorgt für ein besseres Raumklima und kann sogar das Wohlbefinden verbessern.

Besonders praktisch sind Modelle mit Aroma-Diffuser, die gleichzeitig einen angenehmen Duft verbreiten. Und sobald die Erkältungssaison anbricht, können Sie zu einem ätherischen Öl greifen, das hilft, die Atemwege zu befreien.

5. Wärmflaschen oder Wärmedecken – Gemütlichkeit pur

Die kalte Jahreszeit lädt uns dazu ein, uns in unsere warme Decke auf dem Sofa einzukuscheln. Und einige Gadgets können es uns noch wärmer machen. Eine klassische Wärmflasche hält beispielsweise mollig warm, während es beheizte Decken sogar mit und ohne Ärmel gibt. Selbst wenn es im Raum etwas kühler ist, haben Sie es daher angenehm und mollig warm.

Für den Essbereich oder fürs Büro gibt es sogar beheizte Stuhlauflagen, sodass Sie es warm haben, egal was Sie gerade tun. Nehmen Sie hingegen an Veranstaltungen teil, zahlen sich kleine Handwärmer aus, die Sie immer wieder verwenden können.