Wie klingen eigentlich eine Harfe und eine Posaune zusammen? Am Sonntag, 28. Januar, kann man sich die ungewöhnliche Kombination um 15 Uhr im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake in Lemgo anhören. Foto: Marc Lontzek

Ungewöhnlich, aber musikalisch äußerst reizvoll – so klingt die Kombination von Harfe und Posaune. Überzeugen kann man sich davon am Sonntag, 28. Januar, im Rahmen eines Nachmittagskonzerts im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake. Um 15 Uhr zeigen die Soloharfenistin Maria-Theresa Freibott und der Soloposaunist Matthias Weiß vom Landestheater Detmold, wie wunderbar sich die warmen Klänge der Harfe und die markanten Töne der Posaune ergänzen und zusammen eine einzigartige Klangfarbe erzeugen.

 

In ihrem Programm “Sliding down the strings” laden sie zu einer Reise durch verschiedene Länder und Epochen ein, und zwar von der Renaissance bis heute. Neben Originalkompositionen wie den “Hebridean Sketches” des 1951 geborenen John Glenesk Mortimer präsentieren sie Bearbeitungen bekannter Melodien wie z. B. aus Charles Gounods Oper “Faust”, Gabriel Faurés “Après un rêve” oder Vittorio Montis “Csárdás”. Tickets für das stimmungsvolle Konzert sind für 16 Euro (erm. 8 Euro) im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich (Di bis So 10 bis 18 Uhr) oder unter Tel. 05261/2502190 oder unter kasse@museum-schloss-brake.de.

 

Pressemeldung: Weserrenaissance-Museum Schloss Brake