BVB-Vertriebsleiter Stefan Schöbel: „Wir möchten betonen, dass die BVB niemals ihre Kunden anrufen und nach Vertragsdaten fragen würden. Diese Informationen liegen uns ja bereits vor.“ Foto: BVB

Die Blomberger Versorgungsbetriebe (BVB) sehen sich derzeit mit zahlreichen Anrufen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern konfrontiert. Anlass sind dubiose Anrufe, bei denen vermeintliche Vertreter im Namen der BVB oder E.On Stromverträge anbieten. Stefan Schöbel, Vertriebsleiter der BVB, stellt klar: „Die BVB führen keine Haustürgeschäfte durch und beauftragen auch keine externen Firmen damit.“ In den gemeldeten Fällen behaupten die Betrüger, im Auftrag der BVB oder E.On unterwegs zu sein, und fordern die Kunden auf, ihre Vertragsunterlagen vorzulegen sowie sensible Daten preiszugeben. „Wir möchten betonen, dass die BVB niemals ihre Kunden anrufen und nach Vertragsdaten fragen würden. Diese Informationen liegen uns ja bereits vor“, erklärt Schöbel weiter.

 

Die Blomberger Versorgungsbetriebe raten dringend, bei Haustürgeschäften und unaufgeforderten Anrufen äußerst vorsichtig zu sein. Kunden sollten keinesfalls persönliche Daten preisgeben oder Dokumente herausgeben. Falls dennoch ein Vertrag unter Druck oder falschen Angaben abgeschlossen wurde, haben die Betroffenen das Recht, innerhalb von 14 Tagen vom Vertrag zurückzutreten. „Die BVB stehen ihren Kunden zur Seite und unterstützen gerne beim Widerruf solcher irrtümlich abgeschlossenen Verträge,“ versichert Schöbel. Kunden, die betroffen sind oder unsicher sind, können sich direkt an die BVB wenden, um Hilfe zu erhalten.

 

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