BUZ siehe Text unten
Zur diesjährigen JHV der Blomberger AWO konnte der 1. Vorsitzende des Ortsvereins, Uwe Praschak, über 80 Gäste begrüßen. „Ich bin überwältigt von der guten Resonanz – damit habe ich nicht gerechnet, zumal sich im Vorfeld bereits zahlreiche Mitglieder wegen Krankheit abgemeldet hatten“, freute sich Praschak.
Im Rückblick auf 2016 erinnerte Praschak insbesondere noch einmal an den Umzug der Seniorenbegegnungsstätte Blomberg ins jetzige Bürgerhaus (Kulturhaus) der Stadt Blomberg in der Brinkstraße. Hatte man sich anfänglich doch zunächst erst schwer umgewöhnen können, so verbesserte sich die Situation nach den Sommerferien 2016, als die bis dahin belegte Hausmeisterwohnung frei wurde und die AWO diese Räumlichkeiten fortan mit nutzen kann. „Inzwischen läuft der Betrieb hervorragend und die anfängliche Sorge, dass manche ehemaligen Besucher uns nicht ins neue Domizil folgen werden, ist eher ins Gegenteil umgeschlagen. Unser ausdrücklicher Dank geht in Richtung Stadtverwaltung, die uns jederzeit beim Umzug und dem Eingewöhnen behilflich war“, so der 1. Vorsitzende.
Kurz wurde nochmals auf die verschiedenen Aktivitäten des Jahres 2016 eingegangen und eine Vorschau auf 2017 getätigt, bevor dann der Kassenbericht folgte (die Mitglieder vernahmen, dass ein kleines Guthaben in der Vereinskasse vorhanden ist – schmunzelten aber, als Kassierer Friedrich Rinsche die Höhe der erwirtschafteten Guthabenzinsen nannte…) und zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitglieder auf der Tagesordnung standen.
Leider konnten einige Jubilare wegen Erkrankungen nicht anwesend sein. So wurden in Abwesenheit Anita Hemesath für 40 Jahre, Joachim Schmidt, Klaus Strumberg und Manfred Mischel für je 25 Jahre und Rosemarie Kegel für 20 Jahre Mitgliedschaft ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Daneben gab es zahlreiche Ehrungen für eine 10-jährige Mitgliedschaft (Hermann Vieregge, Bernhard Helper, Pierre-Louis Plat, Norbert Mach, Thomas Körber, Werner Seidel, Liane Gusek, Elisabeth Skoruppa, Dieter Krohne, Hans Becker, Gisela Reinz und Hedwig Golücke).
Im Anschluss an die JHV folgte ein gemeinsames Mittagessen, bevor dann in mehreren BINGO-Spielrunden für die Mitglieder noch die Möglichkeit bestand, einen kleinen gewonnenen Preis mit nach Hause zu nehmen. „Alles in allem eine gelungene Versammlung“, resümiert der Vorstand des AWO-Ortsvereins und weist daraufhin, dass die Seniorenbegegnungsstätten in Istrup (montags), Reelkirchen (dienstags) und in Blomberg (mittwochs und donnerstags) von Jedermann/frau besucht werden kann – eine Mitgliedschaft in der AWO ist nicht erforderlich! Es wird gemeinsam gespielt, gerätselt, geplaudert, Kaffee getrunken usw. – das Wichtigste dabei ist, dass man sich trifft und austauscht.
Durch das AWO-Programm (dazu gehören auch die Seniorengymnastik, Vorträge, die Fußpflege, Ausflugsfahrten usw.) wird einer Vereinsamung vorgebeugt. Aus diesem Grund ergeht die herzliche Einladung an Blombergs Senioren/innen, das Angebot der AWO einfach einmal auszuprobieren und an den gemeinsamen Nachmittagen teilzunehmen.
BUZ: AWO-Vorstand im Kreise einiger Jubiliare (von links Irmgard Haedrich, Hermann Vieregge, Dieter Krohne, Bernhard Helper, Elisabeth Skoruppa, Friedrich Rinsche, Liane Gusek, Hans Becker, Uwe Praschak und Dieter Rieke.
Gut besuchte Jahreshauptversammlung des AWO-Ortsvereins Blomberg
