Präsentieren das Haupt-Motiv der „BLOMBERG hat das“ Kampagne: Detlef Stock, Kathrin Ridder und Gustav Krull vom Marketingverein der Nelkenstadt (Foto: Blomberg Marketing)
Die Kampagne „BLOMBERG hat das…“ ist im letzten Jahr erfolgreich gelaufen und wird jetzt von Blomberg Marketing im Sinne einer konsequenten Weiterführung fortgesetzt. Start der bis Ende Januar 2020 terminierten Maßnahme ist am 28. September 2019. Mit der Fortsetzung der Kampagne sollen Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleister in der Nelkenstadt weiter gestärkt werden. „Wir sind im Blomberger Stadtmarketing-Prozess davon überzeugt, dass gerade Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung für die Stadtentwicklung von besonderer Bedeutung sind und positive Ausstrahlung auf alle weiteren Bereiche haben“ heißt es übereinstimmend von der Vorsitzenden Kathrin Ridder, dem Sprecher der Arbeitsgruppe Einzelhandel Gustav Krull und Pressesprecher Detlef Stock, der die Kampagne konzipiert und umgesetzt hat. „Von daher setzt der Stadtmarketingverein hier bewusst einen Schwerpunkt. Eine selbstbewusste Kampagne dieser Art passt in die Zeit und ist in der Region beispielhaft.“
Ziel der Kampagne unter dem Headline „Vielfalt, Service, Beratung…BLOMBERG hat das“ ist es, einen positiven Blick auf die Nelkenstadt zu richten. Das Hauptaugenmerk soll darauf liegen, was es vor Ort alles gibt und nicht darauf, was möglicherweise fehlt. Außerdem geht es darum, jeden Blomberger dafür zu sensibilisieren, dass er als Kunde mit seinem eigenen Nutzungsverhalten sehr viel für die wirtschaftliche Entwicklung der Innenstadt tun kann. Bausteine der Kampagne werden eine breitflächige Plakatierung, Anzeigenwerbung und unter www.blomberg-urlaub.de und facebook umfassende Internet- und social media-Nutzung sein. „Wir hoffen wiederum auf einen erfolgreichen Verlauf unserer Maßnahme“ sind sich die Verantwortlichen vom Marketingverein einig „in den nächsten vier Monaten werden wir gemeinsam mit zahlreichen Akteuren vor Ort unter dem Dach der Kampagne zahlreiche Stärken und Besonderheiten der Stadt herausstellen. Darauf freuen wir uns sehr.“
