„Wie gehe ich mit sogenannten Corona-Skeptikern und Maßnahmen-Gegnern um? Wie beruhige ich ängstliche Schüler oder Eltern?“ Im Zuge der Corona-Pandemie sind alle am Schulleben Beteiligten mit vielfältigen Herausforderungen und Fragen konfrontiert. Die Schulpsychologie kann hier Unterstützung bieten. Um in Zeiten der Kontaktreduzierung den Lehrkräften, Schulleitungen oder Schul-Sozialpädagoginnen auch für kurzfristige Beratungsanliegen zur Verfügung zu stehen, hat die Regionale Schulpsychologische Beratung Lippe (RSB L) nun ab sofort Telefon-Sprechzeiten eingerichtet. Hier können Anliegen direkt mit den schulpsychologischen Fachkräften besprochen, nächste Schritte erwogen und weitergehende Hilfsangebote vermittelt werden.

 

Ab sofort können Schulleitungen, Lehrkräfte und in der Schulsozialarbeit Beschäftigte dreimal wöchentlich die Telefon-Sprechzeiten wahrnehmen am Dienstag und Donnerstag jeweils von 14:00 bis 15:30 Uhr und Mittwoch von 9:00 bis 10:30 Uhr. Zu diesen Zeiten stehen die schulpsychologische Fachkräfte direkt für telefonische Kurzberatungen zu schulpsychologischen Fragestellungen rund um das Thema Corona und seine Folgen auf den Schulbetrieb zur Verfügung.

 

Erreichbar ist die Lehrkräfte-Sprechstunde über die zentrale Rufnummer der Beratungsstelle: 05231 / 62-1621. Selbstverständlich kann die RSB-L auch weiterhin für alle anderen schulpsychologischen Beratungsanfragen für Eltern, Schüler, Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulsozialarbeit sowie für Anliegen im Rahmen der schulischen Krisenintervention und -prävention kontaktiert werden.

 

Für weitergehende Informationen steht Diplom-Psychologin Irmgard Weishaupt (Leiterin der Regionalen Schulpsychologischen Beratung Lippe) unter 05231 / 62-1621 oder 0178 / 530 08 09 oder per Email an i.weishaupt@kreis-lippe.de gerne zur Verfügung. Mehr Informationen gibt es unter www.schulpsychologie-lippe.de.