Es ist wieder soweit: Phoenix Contact sucht nach technikbegeisterten jungen Menschen mit kreativen Ideen – ob in weiterführenden Schulen, in der Ausbildung oder im Studium. Der Bildungswettbewerb xplore prämiert 2023 den technischen Nachwuchs für seine Lösungen für eine nachhaltige Welt.

 

Das Jahr 2023 wird für Phoenix Contact in mehrfacher Hinsicht besonders: Das Unternehmen feiert nicht nur sein 100-jähriges Jubiläum, sondern ein Vierteljahrhundert xplore: „Wir haben den Wettbewerb 1998 ins Leben gerufen, um Technologien an junge Menschen heranzutragen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Ideen zu verwirklichen“, sagt Klaus Hengsbach, Leiter von TechEducation bei Phoenix Contact. Bis Ende Juni können sich kreative Teams mit ihren Ideen bewerben. Die Tüftler sind Schüler von allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen sowie Studenten technischer Universitäten und Hochschulen weltweit.

 

Eine Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden wählt aus allen Vorschlägen 100 Projekte aus. Damit sich das Gremium einen umfassenden ersten Eindruck von den Konzepten machen kann, stellen die Teilnehmenden sich und ihre Ideen in kurzen Bewerbungsvideos vor. Jedes ausgewählte Team darf für seine Projekte Produkte von Phoenix Contact im Wert von 3.000 Euro bestellen. Im Oktober 2023 werden die spannendsten Projekte zum großen Finale nach Deutschland eingeladen.

 

Im Umfeld der 100-Jahrfeier präsentieren die Teams im Rahmen einer Ausstellung in Bad Pyrmont ihre Ergebnisse und werden von der Jury abschließend in einem großen Festakt prämiert. Anja Moldehn vom Centrum Industrial IT e.V. in Lemgo zählt zu den Jurymitgliedern: „Ich freue mich jetzt schon auf die Ideen, die eingereicht werden. Durch gemeinsames kreatives Arbeiten an Projekten entstehen Innovationen. Das ist vergleichbar mit dem CIIT, als Ideenschmiede für Forschungsprojekte und Start-ups. Den xplore sehe ich als Vorstufe hierfür“.

 

Zu den weiteren Jurymitgliedern zählen Gunther Koschnick (Verband der Elektro- und Digitalindustrie ZVEI e.V.), Selina Kerscher (University of Oviedo), Dr. Frank Possel-Dölken (Phoenix Contact), Dr. Gert Zinke (Bundesinstitut für Berufsbildung), Prof. Dr. Martina Lehser (Forschungszentrum ZeMA und htw saar), Prof. Dr. Xiao Feng (Tongji University), Dr. Susanne Franke (Don Bosco Mondo e.V.), Dr. Reinhard Hüppe (New Automation e.V.), Anja Moldehn (Centrum Industrial IT e.V.) und Hubert Romer (WorldSkills Germany e.V.).

 

Pressemeldung: Phoenix Contact.