Wer einen Hund als Haustier hat, bekommt nicht nur einen treuen Gefährten, sondern ebenfalls viel zu tun. Denn die Hundepflege dient nicht ausschließlich dem sauberen Fell. Viel mehr wirkt sie sich direkt auf die Durchblutung der Haut und somit auf die Gesundheit des Vierbeiners aus. Darüber hinaus ist so eine Bürstenmassage etwas im Regelfall sehr Angenehmes für das Tier und fördert die soziale Bindung zwischen Hund und Besitzer.

 

Achtung Krallen!

Wie beliebt der Hund als Begleiter ist, lässt sich nicht nur an der Menge der Tiere im direkten Umfeld schnell erkennen. Auch hat sich der Absatz von Hundefutter in NRW seit dem Jahr 2010 mehr als verdoppelt. Doch neben dem Futter brauchen die Tiere entsprechende Pflege und Aufmerksamkeit. So gehört zu den Basics des Hundebesitzers das Kürzen der Krallen. Eine für viele Vierbeiner dramatische Angelegenheit. Besonderer Aufmerksamkeit gilt dabei der Innenseite der Vorderpfoten. Hier sitzen Krallen, die ebenso häufig vergessen werden wie an den Hinterläufen die Wolfskrallen. Wie im Notfall beim Vierbeiner im Übrigen richtig gehandelt wird, erfahren Besitzer beim Erste-Hilfe-Kurs für Hunde.

 

Fellpflege beim Vierbeiner

Für die Pflege des Fells ist es generell wichtig, die verschiedenen Fellarten zu unterscheiden. Zudem sollte bei dieser unbedingt auf die Hautgesundheit geachtet werden. Finden sich etwa Reizungen, können diese besonders schonend mit einer Zink Lebertran Salbe gepflegt werden. Zudem unterstützt eine Salbe dieser Art von Green Hero ebenfalls den Regenerationsprozess, ohne hierfür auf Cortison oder Antibiotika zurückgreifen zu müssen. Selbst Abschürfungen beim Hund, aber ebenso dem Hasen, Kaninchen oder Meerschweinchen lassen sich mit ihr behandeln. Entsprechend steht eine natürliche Pflege bereit, die von einem Familienunternehmen mit Herz und Leidenschaft aus Liebe zum Tier zusammengestellt wurde.

 

Wichtig im Allgemeinen ist, dass das Tier regelmäßig gebürstet wird. Rauhaarige Hunderassen haben für Besitzer in diesem Bezug den Vorteil, dass diese kaum verfilzen und ebenfalls Schmutz nur selten halten. Somit müssen Hunderassen Terrier oder auch Schnauzer-Rassen nur im Notfall ein Bad nehmen. Darüber hinaus ist das Trimmen des Fells wichtig, um ein gesundes Nachwachsen sicherzustellen. Das kann im Abstand von einigen Monaten geschehen.

 

Bei kurzhaarigen Hunderassen genügt es im Regelfall, das Fell in regelmäßigen Abständen mit einer weichen Bürste von alten Haaren und Schmutz zu befreien. Weder zeigen sich häufig Verfilzungen, noch bedarf es einer aufwendigen Pflegeprozedur. Während des Haarwechsels hingegen muss etwas mehr Aufwand betrieben werden. Denn auch kurzhaarige Hunderassen hinterlassen in Haus und Wohnung haarige Spuren. Mit dem richtigen Pflegewerkzeug, hier einem Furminator, spart sich der Besitzer zudem den Gang zum Hundefriseur.

 

Bei lang- und stockhaarigen Hunderassen muss deutlich häufiger gebürstet und gekämmt werden. Insbesondere, wenn es zum Gassigehen häufig durch die Artenvielfalt alter Wälder geht. Ebenfalls bedarf es mitunter regelmäßiger Bäder und auch die passende Haarspülung sollte dabei nicht zu kurz kommen. Somit ist der Pflegeaufwand dann doch deutlich höher als bei Hunden mit einer anderen Haarstruktur.

 

Zahnpflege beim Hund

Abseits der Krallen und des Fells ist ebenfalls die Zahnpflege ein wichtiger Aspekt in der Hundepflege. Hierzu können praktisch Spielzeuge zum Knabbern verwendet werden. Den gleichen Effekt haben frische Knochen vom Rind. Trotz dieser Optionen bedarf es einer zusätzlichen Mundraum- und Zahnpflege. Hierzu bieten sich verschieden Optionen wie Zahnpflegepasten an.