Mit Phoenix Contact begrüßt der DSC Arminia Bielefeld das elfte Mitglied im Bündnis Ostwestfalen und geht dabei neue Wege. Hinter der Partnerschaft steht weder eine finanzielle Beteiligung durch Erwerb von Gesellschaftsanteilen noch ein klassisches Sponsoring, sondern eine umfassende Technologiekooperation. Damit bildet diese Partnerschaft eine weitere kreative Lösung innerhalb des Bündnisses Ostwestfalen, um gemeinsam zu wachsen und voneinander zu profitieren. Im Netzwerk mit den anderen zehn Bündnisunternehmen sollen Synergieeffekte allen Partnern zugutekommen.

 

Phoenix Contact wird den DSC Arminia in Bereichen wie Netzwerkinfrastruktur, Cyber Security oder Energieoptimierung in der SchücoArena unterstützen, beispielsweise bei automatisierter Be- und Entlüftung oder Lichtsteuerung der verschiedenen Räumlichkeiten. Erste Projekte der Digitalisierung der DSC-Spielstätte wurden bereits umgesetzt. So profitieren seit dem Heimspielstart in der Bundesliga beispielsweise die Pressefotografen von verbesserten Anbindungen an das digitale Netz im Innenraum der Arena.

 

Arminia Bielefelds kaufmännischer Geschäftsführer Markus Rejek zeigt sich begeistert von der neuen Partnerschaft: „Dass wir im Bereich der Infrastruktur und Digitalisierung Verbesserungsbedarf haben, ist kein Geheimnis. Phoenix Contact wird uns maßgeblich unterstützen, die SchücoArena in den kommenden Jahren Schritt für Schritt zu digitalisieren und für die Zukunft fit zu machen. Nach vielen Jahren des Investitionsstaus in diesem Bereich haben wir hier einen großen Nachholbedarf.“

 

Auch Frank Stührenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung von Phoenix Contact, unterstreicht den besonderen Wert der neuen Partnerschaft für beide Seiten: „Wir können technologisch einen wichtigen Beitrag für Arminia Bielefeld leisten bei der Modernisierung der Infrastruktur sowie Digitalisierung der SchücoArena. Bei Phoenix Contact haben wir ein sehr gutes Lösungsportfolio sowie großes Expertenwissen für die Automatisierung von Gebäuden. Die Digitalisierung der SchücoArena ist für uns ein Referenzprojekt mit Leuchtturmcharakter, das auch deutlich macht, welche Kraft in dieser Region steckt – sportlich, wie es der Aufstieg der Arminia gezeigt hat, aber eben auch technologisch.“