Freuen sich auf den neuen Lebensabschnitt – die Ausbildung beim Landesverband Lippe (vorn, v.l.): Oliver Tölle, Maximilian Kran, Jana Roloff und Lea Bruschinski (Stella Lubos ist nicht im Bild). Herzlich begrüßt wurden sie von (hinten, v.l.) Arne Brand (Allg. Vertreter des Verbandsvorstehers), Kornelia Rose (Ausbildungsleitung) und Carolina Sonnenberg (Ausbilderin). (Foto: Landesverband Lippe).

Experten sind sich einig: Ausbildung ist die beste Voraussetzung, um im beruflichen Leben erfolgreich zu bestehen und eine solide Basis auch fürs private Leben zu schaffen. Der Landesverband Lippe ist seit Jahrzehnten ein überzeugter Ausbilder und bietet auch 2024 wieder Ausbildungen an. Am heutigen Donnerstag hat er im Verwaltungssitz Schloss Brake fünf neue Auszubildende begrüßt: Lea Bruschinski erlernt den Beruf der Immobilienkauffrau, Jana Roloff startet die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Stella Lubos, Maximilian Kran und Oliver Tölle erhalten in den Forstrevieren Schwalenberg bzw. Kalletal ihre Ausbildung zur Forstwirtin bzw. zum Forstwirt.

 

„Mit der Ausbildung geben wir jungen Menschen eine Perspektive für ein selbstbestimmtes Leben“, nennt Arne Brand, Allg. Vertreter des Verbandsvorstehers, einen Grund für das Engagement des Landesverbandes im Bereich Ausbildung. Doch auch für den Verband ist Ausbildung mit vielfältigen Vorteilen verbunden: „Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit spezifischen Kompetenzen sind der entscheidende Erfolgsfaktor für uns. Nur so können wir unsere mannigfaltigen Aufgaben und Leistungen erfüllen, zum Wohle der Lipperinnen und Lipper. Und nur so können wir den demografischen Wandel, dem sich auch der Landesverband Lippe aktuell stellen muss, meistern.“

 

Seit seiner Gründung bildet der Landesverband Lippe in diversen Berufen aus – in den Bereichen Büro und Verwaltung, im Bereich Veranstaltungen (in den Museen und in der Lippischen Kulturagentur) sowie in der Forst- und Immobilienabteilung. „Mit qualifiziertem Personal können wir flexibler auf die Herausforderungen im Arbeitsleben reagieren. Und nicht zuletzt schafft Ausbildung eine hohe Identifikation mit dem Landesverband Lippe und ist wichtig für unser Image als Arbeitgeber“, ist Brand überzeugt. Wenn möglich, rücken Auszubildende nach ihrem Abschluss auf freie Stellen nach. „In den vergangenen Jahren konnten wir immer wieder Auszubildende in feste Anstellungen übernehmen, was uns natürlich sehr gefreut hat.“ Brand wünschte den „fünf Neuen“ viel Erfolg und viel Freude bei der täglichen Arbeit.

 

Pressemeldung: Landesverband Lippe