Viele Menschen erinnern sich nur ungern an ihre Schulzeit zurück. Vor allem das Fach Mathematik verursacht bei vielen noch immer Magenschmerzen. Dabei kann man ohne Mathematik in unserer modernen Welt nicht überleben. Im Fokus steht heute einmal das Rechnen mit Prozenten. Also die berühmte Frage, wie viel Äpfel der kleine Peter bekommt.
Prozentrechnen und Bruchrechnen ordnen unsere Welt
Bei vielen Schülern sorgt die Mathematik für Kopfzerbrechen. Das gilt in einem besonderen Maße für das Bruchrechnen. Dabei ist das Bruchrechnen zwingend notwendig, um Mengen zu unterteilen und aufzuteilen. Die Rechnung mit Prozenten, also die Prozentrechnung, ist das Ergebnis der Bruchrechnung, dargestellt im dezimalen System. Bei wem es jetzt schon mit den Fragezeichen im Kopf losgeht, der sollte sich erst einmal entspannt zurücklehnen. Kluge Lehrer und Lehrerinnen wissen, dass das Dezimalsystem einfach eine andere Darstellungsform ist. Man schreibt die Zahlen nicht mehr über und unter einem Strich, sondern setzt einfach ein Komma dazwischen. Aus 10/1 wird dann einfach 10,00. Zumindest stimmt das so grob. Eine etwas tiefere Erklärung der Materie würde dazu führen, dass man sich noch einmal intensiver mit der Berechnung von Prozenten auseinandersetzen müsste. Dabei ist es so, dass wir Prozentzahlen fast jeden Tag verwenden. Doch erstaunlicherweise wissen nur die wenigsten Menschen, wie man Prozente richtig berechnet und was überhaupt dahinter steht.
Prozentsätze richtig berechnen ist keine Kunst
Dass 25 % exakt ein Viertel von 100 % sind, und 100 % das Maximum sind, wenn man ein Ganzes sucht, das ist jedem klar. Doch natürlich ist das nur ein Auszug der Möglichkeiten und Formeln, die es beim Rechnen mit Prozenten gibt. In der Geschichte der Mathematik gibt es nur wenige Momente, die so wichtig waren wie die Erfindung der Prozentrechnung. Lediglich die Geometrie dürfte in dieselbe Kategorie gehören und ist in unserer modernen Welt unverzichtbar. Wer nicht mit Prozenten klarkommt, der braucht dringend Nachhilfe. Das gilt übrigens auch im hohen Alter. In dieser Phase des Lebens ist die Prozentrechnung auch in anderer Hinsicht eine gute Idee. Mit ihr wird die Logikfähigkeit trainiert und damit das Gehirn. Mathematik ist folglich immer eine gute Lösung!
Fazit: Ohne Mathematik und Prozente geht gar nichts
Das regelmäßige Training der Mathematik stärkt das intellektuelle Leistungsvermögen. Das beweisen Studien aus aller Welt und viele Experten sind der Meinung, dass man Mathematik auch im hohen Alter nicht nur als Schulfach aus der Vergangenheit ansehen sollte. Die Prozentrechnung ist ideal, denn sie ist vergleichsweise einfach und hat einen direkten Bezug zu unserem Alltag. Bei den regelmäßigen Studien sollte man nie vergessen, dass man Mathematik auch genießen kann. Man muss nur wissen, wie man es richtig angeht und an welche Themen man sich heranwagen sollte. Die schöne Seite der Mathematik ist, dass man sich zu jeder Zeit damit auseinandersetzen kann und schnell einen Einstieg in die Thematik findet. So kann man seinen Wissensstand ohne großen Aufwand auf ein völlig neues, und bis dato vielleicht sogar unbekanntes Niveau heben und langfristig davon profitieren. Mathematik ist der Faktor in unserer Welt, ohne den vieles einfach nicht möglich ist.