Sport ist mit Anstrengung verbunden. Vor allem nach intensiven Trainingseinheiten fühlen sich viele Menschen so richtig ausgepowert. Wer viel leistet, sollte sich dafür auch belohnen. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um einen Eisbecher mit heißen Himbeeren handeln, denn es gibt durchaus angenehme Dinge, die dem Sportsgeist zugutekommen und die Muskulatur auf ein höheres Level heben.

 

Wohltuende Massagen für mehr Muskelkraft

Zu den beliebtesten Aktivitäten nach dem Sport gehört die Massage. Diese gönnt sich der Sportler im Idealfall frühestens eine Stunde nach dem Training. Um die Profis kümmern sich speziell geschulte Masseure. Diese lösen Verspannungen und halten die Muskulatur leistungsfähig. Sich regelmäßig von einem Experten massieren zu lassen, ist jedoch ein Luxus, der nicht jedem zur Verfügung steht und den man sich nur hin und wieder leisten kann. Eine Alternative dazu bietet die Massage-Therapie von Gymtastic. Diese Therapie lässt sich zu Hause alleine durchführen. Sie trägt dazu bei, Schmerzen zu lindern, Stress abzubauen und die Haut zu straffen. Die auch als Perkussionstherapie bezeichnete Massage ist eine sehr tiefgehende Behandlung der Muskulatur. Infolgedessen ist der Sportler dazu in der Lage, sich besser zu bewegen und auch die Regenerationsphasen verkürzen sich. Generell eignet sich das auch Schlagmassage genannte Verfahren zur Linderung von Steifheit und Muskelkrämpfen. Außerdem erhöht sich der Lymph- und Blutfluss. Für die Perkussionstherapie benötigt der Sportler eine GYMTASTIC Massage Gun. Eine solche Massagepistole kaufen ist eine sinnvolle Idee für alle, die regelmäßig im Training stehen. Die Pistole erzeugt etwa 1.200 bis 3.600 Schläge in der Minute. Das hemmt die Übertragung von Schmerzsignalen und sorgt für eine Erwärmung des Gewebes, infolgedessen sich Verspannungen effektiv lösen. Zur Verfügung stehen 30 Intensitätsstufen mit sechs Massage-Leveln.

 

Was ist der Unterschied zwischen einer Sport- und einer Wellnessmassage?

Neben der Schlagmassage gibt es noch zahlreiche weitere Methoden. Die Übergänge zwischen einer Sport- und Wellnessmassage sind oft fließend und dennoch bestehen signifikante Unterschiede. Auch wenn eine Sportmassage guttut, dient sie doch eher einem medizinischen Zweck, nämlich dem Lockern der Muskulatur. Zu den Wellnessmassagen zählen zum Beispiel die Hot Stone-Massage- und Klangschalenmassage. In vielen Wellnesseinrichtungen verwenden die Therapeuten ätherische Öle und legen viel Wert auf ein stimmungsvolles Ambiente. Medizinischen Zwecken dient hingegen die Fußreflexzonenmassage, die auf die Beeinflussung verschiedener Organe abzielt. Dass Wellness, Sport und Gesundheit oft Hand in Hand gehen, zeigt das Saunieren. Viele Menschen genießen die Schwitzkur vor allem im Winter. Nun zeigt eine spanisch-portugiesische Studie, dass Saunagänge nach dem Training auch das Muskelwachstum anregen. Somit steigern regelmäßige Saunabesuche die Fitness. Ohnehin sollte man sich nicht nur auf eine Methode versteifen, sondern für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgen. Dazu gehören wohltuende und entkrampfende Massagen ebenso wie ein effektives Gleichgewichtstraining. Neben dem herkömmlichen Training machen alternative Übungen sehr viel Sinn. Optimal sind zum Beispiel autogenes Training und die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen. Hierbei erfolgt die Übertragung der entspannenden Wirkung von einer Muskelgruppe auf die andere. Daraufhin stellt sich auch in anderen Teilen des Körpers ein sehr angenehmes Gefühl ein. Infolge der Übung sinken die Darmaktivität, der Pulsschlag und der Blutdruck. Außerdem kommt es zu einer allgemein ruhigeren Atmung.

Fazit: Massagen, Saunabesuche und entspannende Übungen können das Training effektiv unterstützen und den Muskelaufbau fördern. Clevere Geräte wie die Massagepistole helfen bei der Umsetzung.