Ob Ärger mit Onlineshops, Fragen zu Mobilfunkverträgen, überhöhte Handwerkerrechnungen oder abgesagte Reisen und Veranstaltungen: Wenn die „Lipper“ Probleme in ihrem Verbraucheralltag haben, erreichen sie die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale weiterhin per Telefon und E-Mail.  „Zwar können wir im Moment aufgrund der Kontaktbeschränkungen keine persönlichen Beratungstermine anbieten, aber telefonisch und schriftlich lassen sich oft schon viele Fragen klären. Vor allem wenn Fristen ablaufen oder finanzielle Konsequenzen drohen, sollten Betroffene nicht zögern, sich an uns zu wenden“, erklärt Brigitte Dörhöfer, Leiterin der Beratungsstelle in der Lemgoer Straße 5, Detmold.

 

Das Team steht Ratsuchenden zu den gewohnten Servicezeiten:
Mo. und Fr. von 9:00 bis 13:00 Uhr, Di. und Do. von 9:00 bis 13:00 Uhr sowie von 14:00 bis 18:00 Uhr (mittwochs geschlossen) unter Tel. (05231) 70 159-01 zur Verfügung.

 

Anfragen an die Verbraucherschützer können zudem jederzeit über das Kontaktformular auf der Homepage gestellt werden: www.verbraucherzentrale.nrw/beratungsstellen/detmold. Neben Informationen und Hilfestellung zu grundlegenden Verbraucherthemen macht die Beratungsstelle Detmold auch Beratungsangebote zu verschiedenen Spezialthemen. Wer seine Energiekosten senken will oder sich mit dem Gedanken trägt, im eigenen Haus die Heizung zu modernisieren oder auf erneuerbare Energien umzusteigen, erhält bei den Energieprofis der Verbraucherzentrale kompetenten Rat. Kontakt: Matthias Ansbach (Energieberater im Kreis Lippe)  (05231) 7015905.

 

Pressemeldung: Verbraucherzentrale Detmold.