Arminia-Anstoß in Südafrika! Mit einer hochkarätig besetzten digitalen Gesprächsrunde am heutigen Mittwoch von 17:00-18:30 Uhr startet der DSC Arminia Bielefeld mit seinem Kooperationspartner Schächter Sports erstmals internationale Maßnahmen und ein Fußball-Projekt in Südafrika. Unter dem Motto „Talking Arminia: Arminia Bielefeld and South Africa“ wird Samir Arabi, DSC-Geschäftsführer Sport, in einer digitalen Auftaktveranstaltung über verschiedene Themen mit südafrikanischen Vertretern aus Sport, Wirtschaft und Politik sprechen. Live zu sehen unter: https://www.youtube.com/watch?v=sxbUPSs59OI.

 

Mit Desiree Ellis, aktuelle Trainerin der südafrikanischen Frauenfußballnationalmannschaft, dem deutschen Botschafter in Südafrika, Martin Schäfer, dem südafrikanischen Ex-Arminia-Profi Sibusiso Zuma, Matthias Boddenberg (Leiter der Außenhandelskammer Südliches Afrika), Robin Petersen (ehemaliger CEO des südafrikanischen Fußballbundes und aktuellen Chef der Plattform SPN Africa) sowie Sizwe Jacques Mbebe (Moderator bei SABC Sport, einem südafrikanischen TV-Rechteverwerter der Bundesliga) stehen Samir Arabi hochkarätige Gesprächspartner zur Seite. Moderiert wird die Veranstaltung von Emeka Enyadike, Gründer von Vandyke Sports, Digital Sports Africa und Sports Africa Network.

 

Die Veranstaltung ist Startschuss für verschiedene digitale Jugendfußball-Maßnahmen, die der DSC Arminia in Südafrika im Großraum Johannesburg und Pretoria sowie in den USA (Omaha) in den kommenden Monaten geplant hat. So werden zahlreiche Kinder in Südafrika und den USA die Möglichkeit bekommen, in digitalen Live-Einheiten mit ehemaligen DSC-Profis wie Manuel Hornig oder Tom Schütz sowie ausgebildeten Arminia-Trainern der Akademinia zu trainieren. Darüber hinaus gibt es Weiterbildungskurse für lokale Trainer und Interviewrunden.

 

„Wir freuen uns sehr auf diese internationalen Projekte, um die Bundesliga in den jeweiligen Ländern zu repräsentieren und den Kindern und Trainern vor Ort unseren Verein und vor allem unsere Jugendarbeit vorzustellen. Gemeinsam wollen wir die verbindende Kraft des Fußballs nutzen und trotz der Entfernung zusammen einige Dinge bewegen“, so Samir Arabi.