Delegation_Spanien2Spanische Delegation informiert sich bei Phoenix Contact
Ende Oktober besuchte eine spanische Delegation mit hochrangigen Vertretern verschiedener Technologiezentren und Forschungseinrichtungen Phoenix Contact. Die Besuchergruppe aus Galicien informierte sich über Industrie 4.0 und die Herausforderungen für Industrie und Arbeitsplätze. Bei der Besichtigung des unternehmenseigenen Maschinenbaus konnten die Besucher die Technologie für eine wandlungsfähige Produktion praxisnah erleben.
Die Region Galicien ist wie die Region Ostwestfalen Lippe ein ländlich geprägter Raum und bietet vergleichbare Strukturen. Vor diesem Hintergrund galt ihr Interesse insbesondere der Zusammenarbeit verschiedener Industrieunternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen im Spitzencluster It’s OWL.

Blatter und Platini gesperrt
Die Ethik Kommission der FiFa hat Verbandschef Sepp Blatter und UEFA-Chef Michel Platini für 90 Tage für alle Fußballaktivitäten gesperrt. Für Sepp Blatter übernimmt nun Issa Hayatou das Präsidentenamt. Hayatou war allerdings auch schon in einige Affären verwickelt. Blatter will allerdings nicht zurücktreten. Er mache jetzt 10 Tage Urlaub lies er durcheinen Sprecher verlautbaren. Schon seit Anfang des Jahres steht Sepp Blatter im Focus der amerikanischen und Schweizer Ermittlungsbehörden. Der aktuelle Grund für seine 90-tägige Suspendierung ist eine Zahlung von 2 Millionen Euro an Platini aus dem Jahre 2011. Die Begründung es seinen Zahlungen für Bratungstätigkeiten Platinis aus den Jahren 1998-2002 konnte nicht überzeugen.

Hospital in Kundus bombardiert
Die amerikanische Luftwaffe hat Anfang Oktober ein Hospital der „Ärzte ohne Grenzen“ bombardiert. Mittlerweile überbieten sich die Militärs in den Versionen zur Bombardierung des Hospitals. Die eingesetzte Spezialeinheit hat, wissend ein Hospital vor sich zu haben, die Bombardierung befohlen. Die Spezialeinheit war der Meinung, dass das Hospital von Taliban Kämpfern besetzt und kontrolliert wird. Trotz der Aussage der vor Ort praktizierenden Ärzte, die in einer Mail an einen Repräsentanten der amerikanischen Regierung die Besetzung ausdrücklich verneinten, wurde das Krankenhaus zerbombt. Bei dem Angriff wurden 30 Menschen getötet, davon 10 Patienten und 13 Mitarbeiter. Sieben Tote konnten nichtmehr identifiziert werden.