Das Ensemble der Hochschule für Musik Detmold freut sich auf eine zauberhafte Reise mit „Josa und der Zauberfiedel“ © Thomas Krügler

Studierende bringen Janoschs „Der Josa mit der Zauberfiedel“ auf die Bühne des Detmolder Sommertheaters.

 

Vielen ist sie bekannt, die Geschichte von Josa mit der Zauberfiedel des bekannten Kinderbuchautors Janosch. Der Komponist Wilfried Hiller hat diese Erzählung für Geige, Klavier, großes Schlagwerk und Sprecher vertont. Studierende rund um Dozentin Claudia Runde feiern damit den diesjährigen Saison-Abschied von Concertino Piccolino. Am 30.06. um 11.00 Uhr bringen Annika Vogler (Violine), Miyaka Yotsumoto (Schlagwerk) und Natalia Gamper (Klavier) die poetische Geschichte auf die Bühne des Detmolder Sommertheaters.

 

In „Der Josa mit der Zauberfiedel – Tänze auf dem Weg zum Mond“ geht es um Josa, der zu klein ist, um wie sein Vater ein Köhler zu werden. Er ist auch zu klein, um Bäume zu tragen und selbst so stark wie ein Baum zu sein. Eines Tages schenkt ihm ein Vogel eine Violine. Mit dieser Zauberfiedel kann er Menschen und Tiere groß und klein werden lassen. Josa macht sich mit ihr auf den Weg, um den Armen und Schwachen zu helfen. Die Reichen und Starken lässt er damit ein bisschen kleiner werden. Ob er schließlich auch den Mond erreicht, um von dort seinen Vater zu grüßen? Das Konzept stammt von der Studentin Marina Behrens und Claudia Runde. Regie führt Birgit Kronshage. Tickets für 5,00 Euro sind unter www.reservix.de oder an der Matineekasse des Sommertheaters erhältlich.

 

Pressemeldung. HfM