Diese Sitzungswoche des Deutschen Bundestages stand für die lippischen Abgeordneten und Mitglieder im Verteidigungsausschuss, Kerstin Vieregge (CDU) und Christian Sauter (FDP), ganz im Fokus der Veteranenpolitik und der Einführung eines dedizierten Veteranentages. Den Auftakt bildete das interfraktionelle Fachgespräch „Eine neue Politik für Veteraninnen und Veteranen in Deutschland“ am Dienstag, den 20. Februar 2024, gefolgt vom zweitägigen Veteranenkongress, veranstaltet vom Deutschen Bundeswehrverband.

 

Das Fachgespräch, initiiert durch die Berichterstatter für Veteranenangelegenheiten der vier Bundestagsfraktionen aus der Koalition und der Union unterstreicht die kollektive Entschlossenheit unseren Soldatinnen und Soldaten, Veteraninnen und Veteranen sowie den im Einsatz Verwundeten die notwendige Sichtbarkeit, Anerkennung und Versorgung zu gewährleisten. Für Sauter und Vieregge, deren politische Karrieren vor vielen Jahren gemeinsam im Rat der Gemeinde Extertal begannen, ein besonderer Moment.

 

Das gemeinsame Fachgespräch ist aber für die lippischen Abgeordneten nur der Anfang. Schon bald soll der gemeinsam erarbeitete Veteranenantrag in den Bundestag eingebracht werden. Dieser Antrag soll nicht nur einen Veteranentag einführen, sondern auch die Versorgung von Veteranen und Einsatzgeschädigten, schneller, unbürokratischer und inklusiver gestalten. „Die Notwendigkeit, die deutsche Veteranenpolitik weiter voranzutreiben, ist unübersehbar“, so die Obfrau der CDU/CSU Fraktion.

 

„Die Einführung eines Veteranentages ist ein wichtiger Schritt, um Veteranen Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu geben. Der Tag sollte flächendeckend in ganz Deutschland, auch in den Kommunen, begangen werden können“, hebt Sauter hervor. Es ist beiden Abgeordneten ein Herzensanliegen, eine Veteranenpolitik voranzutreiben, die den Einsatz unserer Veteranen angemessen würdigt und unterstützt.

 

Pressemeldung und Foto: Kerstin Vieregge, MdB & Christian Sauter, MdB

 

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