In den Beratungsbüros werden selbstverständlich sämtliche Hygieneregeln eingehalten. Foto: Jobcenter Lippe.

Einen weiteren wichtigen Schritt hin zu etwas mehr Normalität geht das Jobcenter Lippe ab dem kommenden Montag, 21. Juni: In den fünf Servicebüros Detmold, Bad Salzuflen, Lemgo, Lage und Blomberg sowie den sieben Außenstellen sind dann wieder vermehrt terminierte Beratungsgespräche und Vorsprachen möglich. „Die aktuellen Inzidenzwerte sind verlässlich niedrig und lassen es zu, dass wir nun auch unser Serviceangebot verstärken und vor allem auch die Beratungstätigkeit wieder stärker aufleben lassen können“, freut sich Jobcenter-Vorstand Stefan Susat.

 

Das Jobcenter wird die Kundinnen und Kunden wieder verstärkt schriftlich einladen und persönlich zu den Beratungsgesprächen in Empfang nehmen. Alle wichtigen Informationen zum Gebäudezugang sind in den jeweiligen Einladungsschreiben enthalten. Die üblichen Hygienemaßnahmen wie Händedesinfektion und Maskenpflicht gelten allerdings weiterhin mit beim Zutritt zu den Liegenschaften des Jobcenters. Zu tragen sind medizinische Masken, also FFP2 oder OP-Masken.

 

Gleichzeitig gilt: Die telefonische Beratung und das Online-Service-Angebot bleiben bis zur derzeit noch nicht absehbaren vollständigen Öffnung für den Publikumsverkehr die bevorzugten Kommunikationswege. Über diese Kanäle bearbeiteten die Mitarbeitenden des Jobcenters weiterhin die meisten Anliegen der Kundinnen und Kunden. Dieses Verfahren hat sich in den Monaten seit dem neuerlichen Lockdown Mitte Dezember 2020 bewährt.