v.l.: Oberst Peter Begemann, Julian Potthast, stellvertretend fürs Schlemperott, Michael Janzen und Michael Kreylos stellvertretend fürs Pumpenrott, Thomas Kämper stellvertretend für das Stuhlrott, Klaas Klijn und Luca Warner vom Falkenrott und Helmut Tönsmeier vom Stuhlrott, sowie der Stellvertretende Oberst Dirk Heistermann

v.l.: Oberst Peter Begemann, Julian Potthast, stellvertretend für das Schlemperott, Michael Janzen und Michael Kreylos stellvertretend für das Pumpenrott, Thomas Kämper stellvertretend für das Stuhlrott, Klaas Klijn und Luca Warner vom Falkenrott und Helmut Tönsmeier vom Stuhlrott, sowie der stellvertretende Oberst Dirk Heistermann

Am heutigen Samstag veranstaltete das Alte Blomberger Schützenbataillon sein Pokalschießen in der Schießhalle in Blomberg. Hierzu versammelten sich die Schützen der 13 Blomberger Rötter. Die ersten Teilnehmer fanden sich gegen 14:30Uhr ein. Die Stimmung unter den Schützen war gut und vergleichbar mit der einer Rottversammlung. Insgesamt waren 253 Schützen anwesend.

Nach Oberst Peter Begemann gab es in diesem Jahr besonders gute Ergebnisse. Die Siegerehrung wurde, wie geplant, gegen 19:30Uhr abgehalten. Zuerst wurden die Luftpistolenschützen platziert. Hierbei belegte Detlef Heidkämper den ersten-, Marcus Pansegrau den zweiten-, und Oliver Stohlmann den dritten Platz. Alle Platzierten durften sich einen kleinen Schlemmerpreis (Bratenfleisch und Gourmetkäse) vom präparierten Tisch nehmen.

Danach wurden die Pokale vergeben. Mit 136 Ring gewann das Pumpenrott den Bataillonspokal. Dicht dahinter, mit 135 Ring, gewann das Falkenrott den Volksbankpokal.

Mit 139 Ring ging der Oberst-Peter-Begemann-Pokal an das Schlemperott. Das Stuhlrott erschoss sich, mit 166 Ring, den ABS-Wanderpokal. Dieses Jahr das erste mal zu vergeben war der  Ernst-Tappe-Wanderpokal, der zwischen Ehrenschützen und Ehrenoffizieren mit dem Luftgewehr ausgeschossen wurde. Gewonnen hat ihn Helmut Tönsmeier mit 29 Ring.

Der Pokal für den besten Schützen ging an Klaas Klijn vom Falkenrott mit 30 Ring.