Primeln können schon jetzt einen Hauch von Frühling ins Haus holen. Die Gärtnerinnen und Gärtner in NRW haben nach Angabe der Landwirtschaftskammer mehr als 20 Millionen Primeln in ihren Gewächshäusern aufgezogen. Die Frühblüher sind winterhart und vertragen durchaus Temperaturen unter null Grad. Nach den Stiefmütterchen sind Primeln im Frühjahr die beliebtesten Blütenpflanzen.
Primeln kann die Hobbygärtnerin oder der Hobbygärtner im Haus, im Balkonkasten oder bei kaltem Wetter draußen pflanzen. Der Boden sollte allerdings nicht gefroren sein. Bei Temperaturen unter minus zwei Grad reichen schon einige Lagen Zeitungspapier, um die Blüten der Primeln vor dem Frost zu schützen. Im nächsten Frühling blühen sie dann erneut. Bei Bedarf können die Primeln vier bis fünf Tage nach dem Kauf im Haus zwischengelagert werden.
Pressemeldung: Landwirtschaftskammer