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Die Preise für Pralinen sind zwischen Januar 2023 und Januar 2024 um 12,4 Prozent gestiegen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Valentinstags am 14. Februar mitteilt, mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im vergangenen Monat für verschiedene Geschenkeklassiker mehr Geld ausgeben als ein Jahr zuvor.

 

Im Januar 2024 stiegen die Preise für Eau de Toilette oder Parfüm im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,6 Prozent an. Ebenfalls überdurchschnittlich erhöhten sich die Preise für Schnittblumen (+5,4 Prozent). Geringer als die Verbraucherpreise insgesamt (+3,0 Prozent) stiegen hingegen die Preise für Armband- oder Taschenuhren (+2,9 Prozent) und Schmuck (+1,8 Prozent).

 

Auch für Unternehmungen mussten Verbraucherinnen und Verbraucher zuletzt mehr Geld einplanen. Im Januar 2024 hat der Besuch von Kino, Theater, Konzert, Zirkus u. Ä. 4,8 Prozent mehr gekostet als ein Jahr zuvor. Die Preise für Speisen und Getränke in Restaurants, Cafés, Bars u. Ä. sind um 8,8 Prozent gestiegen. Eine Mahlzeit oder ein Imbiss vom Lieferservice war um 4,5 Prozent teurer als im Januar 2023. (IT.NRW)