Professor Dr.-Ing. Georg Klepp vom Institut für Energieforschung der TH OWL (IFE), Hochschulpräsident Professor Dr. Jürgen Krahl (v.l.) sowie der Vizepräsident für Forschung und Transfer Professor Dr. Stefan Witte und Professor Dr.-Ing. Thomas Schulte (IFE) gemeinsam mit der VDA Präsidentin Hildegard Müller (vorn, mitte links) und der CDU-Bundestagsabgeordneten Kerstin Vieregge (vorn, mitte rechts) vor dem ältesten noch funktionsfähigen Dieselmotor der Welt, einem MAN DM 12 von 1903. Zuvor ging es um die Modellregion postfossile Mobilität. Foto: TH OWL

Die von der TH OWL geplante Modellregion postfossile Mobilität stößt auf bundesweites Interesse. Jetzt hat sich die Präsidentin des Verbandes der deutschen Automobilindustrie (VDA) Hildegard Müller über das Projekt informiert. Begleitet wurde Müller von der lippischen Bundestagsabgeordneten Kerstin Vieregge (CDU).

 

Der VDA ist als Spitzenverband der deutschen Automobilhersteller und –zulieferer einer der einflussreichsten Interessenverbände in Deutschland und vertritt mehr als 650 Mitgliedsunternehmen. Elektromobilität, Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit, E-Fuels und Mobilitätspolitik gehören heute zu den zentralen Themen des Verbandes. Entsprechend interessiert zeigte sich VDA-Präsidentin Hildegard Müller während der Erläuterungen zur geplanten Modellregion postfossile Mobilität.

 

Bei dem Projekt geht es darum, neue Energiekonzepte für das Zeitalter der postfossilen Mobilität zu entwickeln, vorhandene Ansätze technologieoffen miteinander zu vergleichen und zu optimieren und vor allem auch die heute schon vorhandenen Potenziale der Biokraftstoffe für den Klimaschutz vollumfänglich zu nutzen. Für diesen Zweck stellt die Bundesregierung in den kommenden drei Jahren 18 Millionen Euro zur Verfügung.

 

Pressemeldung: TH OWL