Das Ministerium für Verkehr teilt mit:

Über 30 Millionen Seitenzugriffe allein im ersten Halbjahr 2018 sprechen für sich: Der Radroutenplaner NRW erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Pünktlich zu Beginn der Sommerferien gibt es neue Funktionen. „Als Münsterländer bin ich mit dem Fahrrad aufgewachsen. Es freut mich, wenn der Radroutenplaner NRW jetzt noch mehr kann und den Nutzern mehr Service bietet. Vielleicht werden so noch mehr Menschen für das Fahrradfahren begeistert“, so Verkehrsminister Hendrik Wüst.

 

Durch Aktualisierungen und Erweiterungen enthält der Radroutenplaner jetzt allein in Nordrhein-Westfalen rund 32.000 Kilometer Radnetz. In den vergangenen Monaten wurde eine Reihe neuer Funktionen frei geschaltet: Entlang einer geplanten Route werden jetzt beispielsweise automatisch die Sehenswürdigkeiten angezeigt. Außerdem gibt es nun einen Rundroutenplaner, mit dem man eine Route mit dem gleichen Start und Ziel erstellen kann.

 

Die ebenfalls überarbeitete App bietet jetzt auch eine Navigation auf der berechneten Route. Diese Navigation erfolgt optisch mit Richtungspfeilen und Fahranweisungen und zusätzlich über eine Sprachansage. Darüber hinaus werden Informationen zur Fahrt wie die aktuelle Geschwindigkeit, die verbleibende Zeit und die verbleibende Entfernung bis zum Ziel angezeigt. Der Radroutenplaner im Internet: www.radroutenplaner.nrw.de.