„Mein Name ist Oliver, ich wohne in Blomberg, Reelkirchen. Meine große Leidenschaft ist das Radfahren. Sebastian und ich starten am 12.06.23 eine Spendenfahrt zugunsten der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Wir fahren mit dem Rad in zwei Tagen einmal durch Deutschland und sammeln damit Geld für die Stiftung. Wir sind ein wenig radverrückt und wollen somit anderen Menschen helfen, denen es nicht so gut geht. Das ist uns wichtig“, stellt sich Oliver Wiehemeier bescheiden unserer Redaktion vor, gleichwohl der Radsportler nun schon im dritten Durchgang Gutes für Andere tut, während er seinem Hobby nachgeht – oder besser nachfährt. Stolze 5.654 Euro sind im letzten Jahr bei seiner 24-Stunden-Radtour zusammengekommen, ein Ziel, welches in diesem Jahr gerne noch übertroffen werden darf.

 

Am 12. Juni will Oliver Wiehemeier gemeinsam mit Sebastian Lutz um 8.00 Uhr in Flensburg starten. Auf dem Weg nach Garmisch-Partenkirchen sollen auf der 1.100 km langen Strecke in 50 Stunden 7.800 Höhenmeter überwunden werden. Ein doch ehrgeiziges Ziel auf welches sich die beiden Sportler jedoch auch ausgiebig vorbereitet haben. Das Abenteuer kann über Facebook und Instagram verfolgt werden und es gibt auch eine weitere Möglichkeit, wie Wiehemeier verrät: „Außerdem gibt es eine WhatsApp-Gruppe (Hier geht es zur Gruppe), in dieser bleiben alle Telefonnummern anonym; nur die Admins können schreiben. Auch hier wird es ab dem 11.06.23 Bilder, Emotionen und Videos von der Strecke geben. Außerdem besteht die Möglichkeit uns hier per Live-Tracking zu verfolgen, wenn wir auf der Strecke sind.“

 

Fernab der sportlichen Vorbereitungen gilt es natürlich auch viele andere Dinge zu planen: Begleitfahrzeuge, Pannenmanagement, Powernapping, etc… Wer diese tolle Aktion, bei der sportliches Können und Ehrgeiz mit dem Ziel Gutes für andere Menschen zu tun verknüpft werden unterstützen möchte:

https://www.kinderkrebsstiftung.de/spenden-helfen/spendenaktion/?cfd=trh90

Anmerkung: „Gerne teilen, weiterleiten, Werbung machen. Wir und vor allem die betroffenen Familien sind über jede Hilfe dankbar.“ Ein spannendes und wirklich ehrgeiziges Projekt – 50 Stunden non stop fahren nötigt unserer Redaktion auf jeden Fall Respekt ab.