Bürgermeister Frank Meier und Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge zeigen im Extertal „Flagge für Tibet“ und setzen damit gemeinsam ein Zeichen der Solidarität mit dem von China unterdrückten Volk.

Gemeinsam mit Bürgermeister Frank Meier zeigt Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge in ihrer Heimatgemeinde Extertal „Flagge für Tibet“. Am 10. März erinnert die bundesweite Aktion an die gewaltsame Besetzung Tibets durch die Volksrepublik China vor 63 Jahren. Rund 87.000 Tibeter fielen ihr zum Opfer. Seitdem herrschen Unterdrückung und Menschenrechtsverbrechen vor. Die tibetischen Fahnen, die am Jahrestag in vielen Städten und Gemeinden gehisst werden, setzen Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Tibet.

 

„Dass auch meine Heimatgemeinde sich seit Jahren zu dem friedfertigen tibetischen Volk bekennt, dafür danke ich und darauf bin ich stolz“, sagt Vieregge. Ihr ist es wichtig, das Selbstbestimmungsrecht der Tibeter öffentlich zu bestärken. „Es geht um Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte.“

 

Bürgermeister Meier betont: „Auch wenn Tibet tausende von Kilometern entfernt ist, stellen wir uns an seine Seite und mahnen gegen das Unrecht, das tagtäglich dort geschieht.“ Es sei nötig, den Menschen dieses Signal immer wieder zu senden. „Die Tibeter nehmen es wahr und sie zählen auf unsere Solidarität.“