Auch in den Masterstudiengängen des Fachbereiches Elektrotechnik und Technische Informatik schätzen die Studierenden den Kontakt zur Berufspraxis sehr hoch ein. Im Fachbereich Maschinenbau kommt noch die sehr gut empfundene Unterstützung zum Studienbeginn hinzu. Foto: TH OWL.

Die Master-Studiengänge der Fachbereiche Elektrotechnik und technische Informatik haben beim CHE-Ranking für Masterstudiengänge bundesweite Spitzenplätze beim Kontakt zur Berufspraxis eingenommen. So erreichte der Fachbereich Elektrotechnik und technische Informatik bei der Unterstützung am Studienanfang 12 von 14 möglichen Punkten, beim Kontakt zur Berufspraxis acht von zwölf Punkten und in der Kategorie „Praxisorienierte Lehrveranstaltungen“ sogar drei von drei Punkten.

 

Auch bei der Umrechnung der Forschungsgelder pro Professor erreicht der Fachbereich mit 226.200 Euro einen bundesweiten Spitzenplatz. Der Fachbereich Maschinenbau erreicht beim CHE-Ranking mit 11 von 14 Punkten bei der Unterstützung am Studienanfang ebenfalls einen Platz in der bundesweiten Spitzengruppe.

 

Das Hochschulranking des Centrums für Hoschulentwicklung (CHE) ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutscher Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Dualer Hochschulen. Es umfasst die Urteile von mehr als 120.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule und Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung in rund 40 Fächern an mehr als 300 Hochschulen sowie eine Fülle beschreibender Merkmale zu Studium und Lehre.

 

In diesem Jahr wurden die Masterstudiengänge der Psychologie an Universitäten sowie der Fächer Elektrotechnik und Informationstechnik, Bauingenieurwesen, Umweltingenieurwesen/Bau, Maschinenbau, Biotechnologie, Chemieingenieurwesen/Angewandte Chemie, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik/Materialwissenschaft und Umweltingenieurwesen sowohl an den Universitäten als auch an Hochschulen für angewandte Wissenschaften bzw. Fachhochschulen bewertet.

 

Im neuen Vergleich der Masterangebote werden je nach Fach bis zu acht Kriterien von den Masterstudierenden bewertet. Sie beurteilen unter anderem die „Allgemeine Studiensituation“, das „Lehrangebot“ und die „Studienorganisation“. Erstmals floss auch die Bewertung digitaler Lehrelemente in die Punktevergabe ein. Die gesamten Ergebnisse des Rankings der Masterstudiengänge ist unter www.zeit.de/masterranking abrufbar.

 

Pressemeldung: TH OWL.