Gehört das Fahrrad zu den üblichen Verkehrsmitteln, gilt es dieses mindestens einmal im Jahr einem eingehenden Check zu unterziehen. Generell bietet sich ein solcher jedoch zweimal per anno an, und zwar einmal Anfang Frühling, wenn wieder vermehrt auf dem Drahtesel gesessen wird und dann mit dem Herbstbeginn noch einmal. Da die Tage dann kürzer und das Wetter zunehmend schlechter wird, ist es eine gute Idee, zu diesem Zeitpunkt abermals eine Art Generalcheck durchzuführen.

 

Fahrradbeleuchtung

 

Laut ADAC, der unlängst abermals über den Anstieg bei den Kosten für Benzin und Diesel im Wochenvergleich benachrichtigen musste, verunglückten über 87.000 Menschen im Jahr 2019 auf deutschen Straßen. Selbstverständlich kann nicht jeder Unfall vermieden werden. Allerdings hilft eine optimale und funktionierende Ausstattung am Fahrrad, um von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen zu werden. Das wiederum minimiert das Unfallrisiko.

 

Insbesondere Frontscheinwerfer, Frontreflektor sowie rotes Rücklicht und roter Rücklichtstrahler sind nicht nur bei schlechter werdenden Witterungsverhältnissen Pflicht. Dank moderner Technik finden sich in diesem Bereich einige qualitativ hochwertige Optionen wie das Velmia Fahrradrücklicht. Dieses ist bis zu 500 m gut sichtbar. Ebenso verfügt es über einen Tag-/Nachtsensor, sodass ein Einschalten nicht vergessen wird. Hinzu kommt eine Bremsanzeige, die hinterherfahrenden unmissverständlich deutlich macht, dass der Bremsvorgang eingeleitet wird. So wird StVZO-konform für eine sichere Fahrt gesorgt.

 

Entsprechend sinnvoll ist es, die Beleuchtung am Pedelec turnusmäßig gut zu kontrollieren. Denn selbstverständlich ist nicht nur die Rückleuchte ein entscheidendes Detail für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Hierzu gehört viel mehr ebenfalls die Frontleuchte. Auch in diesem Punkt bietet sich eine Fahrradbeleuchtung von Velmia an. StVZO-konform und mit Erkenntnissen modernster Technologien konzipiert, wird dem Radfahrer abseits von Dynamo und Co. eine hohe Lichtausbeute ermöglicht. Entsprechend gut ausgeleuchtet ist die Umgebung selbst bei schlechten Witterungsbedingungen. Online gekauft ist sie zudem schnell am Fahrrad angebracht.

 

Bremsen, Felgen und Reifen

 

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Bremsen. Unabhängig von der Bremsanlage muss stets sichergestellt sein, dass diese uneingeschränkt funktionieren. Dabei gilt es folglich die Züge zu kontrollieren, Bremsgriffe zu prüfen, aber auch Scheiben oder Bremsblöcke genau unter die Lupe zu nehmen. Treten Mängel erst beim Auslösen der Bremshebel bei der Fahrt auf, ist das ein denkbar schlechter Moment. Rostige Schrauben, abgenutzte Materialien und klemmende Züge sollten umgehend getauscht werden.

 

Bei der Kontrolle von Bremsen und den damit verbundenen Komponenten kann ebenfalls gleich ein Blick auf die Felgen geworfen werden. Wichtig ist, bei diesen auf die Verschraubung zu achten und jede Speiche eigenständig zu begutachten. Ebenfalls ist es ratsam, Materialauffälligkeiten frühzeitig zu erkennen. Dabei sollte das Rad an sich ohne die „Acht“ laufen. Am besten gelingt die Prüfung im Übrigen, wenn das Fahrrad dazu auf Lenker und Sattel gestellt wird.

 

Die Pneus hingegen werden auf Sprödigkeit sowie die Profiltiefe hin untersucht. Finden sich bei diesen abgefahrenen Stellen, Risse oder ist das Profil einfach „runter“, sollten die Mäntel zügig ersetzt werden. Zudem kann es gerade mit Blick auf den Herbst und Winter für Vielfahrer sinnvoll sein, sich eine entsprechende Bereifung für die kältere Jahreszeit zuzulegen. Vor allem dann, wenn möglichst lange mit dem Fahrrad gefahren werden soll. Zum Abschluss gilt es dann noch Rahmen, Kette und Schaltung zu prüfen.