Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge motiviert engagierte junge Lipperinnen und Lipper, sich für ein Stipendium bei der KAS zu bewerben.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) unterstützt junge Menschen auf ihrem Bildungsweg finanziell und inhaltlich. Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge motiviert junge Lipperinnen und Lipper, sich um ein KAS-Stipendium zu bemühen: „Wer ehrenamtlich aktiv ist, Lust auf Austausch hat und die Werte der Stiftung teilt, kann sich bis zum 15. Juli bewerben.“

 

Abwechslungsreiche Seminare on- und offline, persönliche Betreuung und eine aktive Gemeinschaft zeichnen laut der CDU-Abgeordneten das Stipendium der KAS aus. Die KAS fördert aktuell knapp 3.500 junge Menschen aus ganz Deutschland und zahlreichen weiteren Ländern. Zusätzlich zum ideellen Angebot erhalten alle Stipendiatinnen und Stipendiaten während ihres Studiums eine finanzielle Unterstützung von derzeit bis zu 812 Euro (analog zum BAföG) und eine vom Einkommen der Eltern unabhängige Studienkostenpauschale in Höhe von 300 Euro. Promovierende erhalten 1.450 Euro im Monat und eine haushaltsabhängige Forschungskostenpauschale von 100 Euro. „Die Förderung muss nicht zurückgezahlt werden“, weiß Vieregge.

 

Ab diesem Jahr darf die Konrad-Adenauer-Stiftung erstmals auch Stipendien an Auszubildende vergeben. Die Geförderten werden bei ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung individuell unterstützt. Zusätzlich erhalten sie monatlich eine Bildungspauschale in Höhe von 300 Euro. Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

 

Als Kriterien für die Auswahl bei allen KAS-Stipendienprogrammen nennt Vieregge eine überzeugende Persönlichkeit, sehr gute fachliche Leistungen und Allgemeinbildung, gesellschaftliches oder politisches Engagement sowie Nähe zu den christlich-demokratischen Werten der Stiftung. Bei Fragen empfiehlt Vieregge die digitalen Sprechstunden am 15. Mai und 06. Juni. Weitere Informationen und die Anmeldung gibt es unter: kas.de/stipendium.

 

Pressemitteilung und Foto der Bundestagsabgeordneten Kerstin Vieregge