Eine Gruppe von Donopern machte sich am frühen Mittwochmorgen mit dem Flugzeug von Dortmund zum Flughafen Danzig auf den Weg. Im Hotel, im Badeort Sopot direkt an der Ostsee angekommen, standen auch schon die Fahrräder für die geplante Radtour zum Kriegsdenkmal auf der sogenannten Westerplatte bereit. Da die zurückgelegten Radkilometer doch etwas umfangreicher waren als geplant, waren am Abend alle Teilnehmer wieder froh im Hotel angekommen zu sein.

 

Am Abend wurde sich dann im Seerestaurant am Ende der Seebrücke in Sopot für den nächsten Tag bei einem drei Gänge Menü gestärkt. Am Donnerstag, dem Himmelfahrtstag, ging es nach dem Frühstück mit bereitstehenden Taxis direkt nach Danzig (auf Polnisch Gdansk). Hier wurde die Wandergruppe am grünen Tor von einem einheimischen Fremdenführer in Empfang genommen und in einem ruhigen Restaurant über die Geschichte Polens sowie Danzigs unterrichtet.

 

Anschließend gab es eine Stadtführung wobei die Sehenswürdigkeiten Danzigs, die farbenfrohen Häuser des Langen Marktes, Neptunbrunnen, Marienkirche besichtigt wurden. Am Himmelfahrtstag sollte dann aber auch die Tradition der Vatertagswanderung nicht zu kurz kommen. Bis in den Abend hinein wurden daher noch verschiedene Lokale zu Fuß aufgesucht. Der Freitag war zum Ausspannen am feinsandigen Strand vorgesehen.

 

Nach dem Rückflug am Samstagmorgen bildete ein gemeinsames Frühstück im Vereinslokal der Gaststätte Wittelmeyer den Abschluss der Vatertagtour Richtung Danzig. Alle Teilnehmer waren sich einig das Organisator Paulo Cameli die gesamte Tour optimal geplant hatte.