Am Samstagabend, den 13. April, ging der Warrior Hike 2024 auf dem Marktplatz in Blomberg erfolgreich zu Ende.

 

Müde aber dankbar, glücklich und auch ein bisschen stolz machte sich das Organisationsteam Warrior Hike 2024 noch in der folgenden Nacht an den Rückbau und das Demarkieren der Strecke. Das Team richtet seinen ausdrücklichen Dank an seine vielen tatkräftigen Ehrenamtler aus allen kooperierenden Ortsteilen, die schon Tage vor dem Event fleißig an den Vorbereitungen beteiligt waren und auch während des Wandermarathons unermüdlich zur erfolgreichen Durchführung des Events beigetragen haben. Ebenso ausdrücklich dankt das Team Warrior Hike 2024 seinen Hauptsponsoren Westenergie GmbH, Rohner Socks AG, der Lippe Marketing Tourismus GmbH und Tamaris Wortmann KG.

 

Die beiden Unternehmen Westenergie GmbH und Rohner Socks AG haben den Warrior Hike finanziell mit beträchtlichen Barmitteln unterstützt. Darüber hinaus hat die Westenergie GmbH eigens zwei Personalteams gestellt, welche zum einen in Blomberg das Energiekiosk betrieben haben und zum anderen in Lügde und Blomberg die Anlieferung, sowie den Auf- und Abbau des Torbogens für den Start und den Zieleinlauf übernommen haben.

 

Die Schweizer Firma Rohner Socks AG hat den Warrior Hike über die kräftige Finanzspritze hinaus auch mit ihren Produkten für die Tombola versorgt.
Eine große und recht kostspielige einseitige Anzeige in der Wanderlust hat die Lippe Marketing Tourismus GmbH finanziert, und damit maßgeblich das erfolgreiche Werbekonzept des Organisationsteams unterstützt. Des Weiteren durfte sich das Team über Leuchtarmbänder und stilvoll bedruckte Trinkflaschen für seine Hiker freuen, welche ebenfalls von der LTM finanziert und gesponsert worden sind. Auch Tamaris hat Produkte für die Tombola des Warrior Hike 2024 zur Verfügung gestellt, darunter 15 hochwertige Wanderstöcke im Wert von 225,00 € pro Stück.

 

„Ohne die tatkräftige Hilfe und Unterstützung unserer vielen Ehrenamtler in allen Ortsteilen könnten wir ein Event in solch einer Größenordnung nicht durchführen“, sagt Denise Kieslich vom Organisationsteam Warrior Hike. „Und auch auf die Unterstützung unserer Sponsoren waren wir angewiesen, um dieses Projekt so erfolgreich umsetzen zu können“, fügt Jasmin Whiting hinzu, die ebenfalls dem Organisationsteam angehört. „Aufgrund der Finanzspritzen von Westenergie und Rohner Socks konnten wir uns unter anderem modernste Technik für das Tracking der Hiker leihen. Auch eine Anzeige in der Wanderlust hätten wir ohne Sponsoring nicht realisieren können, da dies sehr teuer ist.“

 

Im Nachgang stellte sich leider heraus, dass der Warrior Hike 2024 von einigen Regelbrüchen überschattet wird. Wie die Organisatoren unter anderem feststellen mussten, hat sich eine Handvoll Hiker mit dem Taxi die letzte Etappe von Schieder nach Blomberg bringen lassen, um sich dort beim Zieleinlauf feiern zu lassen. Das Organisationsteam empfindet dies als respektlos gegenüber den anderen Mitstreitern und gegenüber der gesamten Veranstaltung. Dass ein solches Verhalten an allererster Stelle höchst unsportlich ist, ist selbstredend klar.

 

Dies wird nun zur Folge haben, dass man 2026 mit einem Regelwerk antworten werde, auf welches bisher verzichtet worden ist. Auch das komplette Joggen auf der Strecke wird sodann durch das Regelwerk untersagt werden. Der Warrior Hike ist ein Wanderevent, was die Namensgebung Hike eigentlich auch bereits impliziert. Daher möchte man dies im dritten Durchlauf nun reglementieren, um den Geist der Fairness für alle Teilnehmenden auch von Seiten der Organisatoren her zu wahren.

 

Und nun gehen die Planungen auch schon wieder weiter. Zunächst für den noch folgenden Motivationsvortrag von Joey Kelly „No Limits- Wie erreiche ich mein Ziel!“, der auf Freitag, den 24. Mai 24, verschoben werden musste. Und dann natürlich auch für den Warrior Hike 2026. Das Organisationsteam hat in den letzten Tagen zahlreiche Feedbacks erhalten, die nun durchgearbeitet und so gut wie möglich umgesetzt werden müssen, denn neben sehr viel Lob gibt es noch Verbesserungsvorschläge und Kleinigkeiten die noch optimiert werden können.

 

 

Text und Foto: Denise Kieslich, Stadt Schieder-Schwalenberg