Der weitere Vorverkauf für die Heimspiele gegen den 1. FC Köln (Freitag, 15. Februar, 18.30 Uhr) und den FC St. Pauli (Samstag, 2. März, 13.00 Uhr) startet am heutigen Mittwoch, den 6. Februar 2019. Ab 9.00 Uhr sind die Tickets im SCP07-Shop in der Benteler-Arena erhältlich. Für SCP07-Mitglieder und registrierte Fans, die in der Vergangenheit bereits Karten über die Ticket-Hotline oder im Online-Ticketshop auf www.scp07.de erworben haben, besteht auch die Möglichkeit einer telefonischen Bestellung oder einer Buchung im Internet.
Der Kartenverkauf ist für jedes der beiden Spiele auf maximal vier Tickets pro Fan beschränkt. Aus organisatorischen Gründen steht bei der Buchung im Online-Ticketshop oder die Ticket-Hotline ((01806 -99 18 18; 0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz) der Service print-at-home und mobile-ticket nicht zur Verfügung.
Um Tickets online zu buchen, müssen sich SCP07-Mitglieder und registrierte Fans mit ihren Kundendaten im Online-Shop anmelden. Die Spiele werden daraufhin in der Buchungsmaske des Online-Ticketshops angezeigt. Für das Heimspiel gegen den 1. FC Köln sind nach Ablauf der ersten Verkaufsphase für Mitglieder lediglich noch Stehplatz-Karten verfügbar. Für die Partie gegen den FC St. Pauli gehen sowohl Steh- als auch Sitzplätze in den Verkauf. Der Verkauf erfolgt nach Verfügbarkeit und so lange der Vorrat reicht.
Ausdrücklich warnt der SCP07 vor dem Kauf von Eintrittskarten auf dem Schwarzmarkt und auf Internet-Plattformen wie ebay oder Viagogo, da dieser Verkauf unzulässig ist und gegen die geltenden ATGB verstößt. Fans laufen somit Gefahr, Fälschungen und stornierte Tickets zu erwerben. Ertappten Schwarzhändlern droht eine Ticketsperre und eine Vertragsstrafe in Höhe von bis zu 2.500 Euro.
Ein legaler Verkauf und Erwerb von Eintrittskarten für das Spiel ist über die offizielle Internet-Ticketbörse www.scp07-ticketboerse.de möglich. Hier können Fans Tickets bequem und sicher zum regulären Preis kaufen und verkaufen, dabei gilt das Fairplay-Prinzip „Von Fans für Fans“.